T (Element): Unterschied zwischen den Versionen
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Das [[Anatide Elemente|anatide Element]] mit dem Symbol T ist bislang nur an | Das [[Anatide Elemente|anatide Element]] mit dem Symbol T ist bislang nur an zwei Stellen im Werk von [[Carl Barks]] und [[Dr. Erika Fuchs]] nachgewiesen worden.<ref name=":0">Carl Barks/Erika Fuchs: Die Bärenhatz, in: Barks Library Daniel Düsentrieb, 4: Stuttgart: EHAPA, 1. Aufl. 1994, S. 31, Bild 5.</ref><ref name=":1">Carl Barks/Erika Fuchs: Der Rattenfänger von Entenhausen, in: Barks Library Daniel Düsentrieb, 2: Stuttgart: EHAPA, 1. Aufl. 1994, S. 44, Bild 8.</ref> Vorkommen, Eigenschaften des Reinelements sowie die Einordnung in das [[Kubisches Periodensystem|Kubische Periodensystem]] sind unbekannt.[[Datei:A G T Elementsymbole.jpg|links|mini|236x236px|BL-DÜ 04, S. 31, Bild 5, Ausschnitt.]] | ||
[[Datei:Q T Elementsymbole.jpg|mini|236x236px|BL-DÜ 02, S. 44, Bild 8, Ausschnitt.]] | |||
Das Element T ist gebunden in einer chemischen Verbindung mit der Summenformel GA(BI'''T''')<sub><small>2</small></sub>INFS'''T'''<sub><small>6</small></sub>, die als Schlafmittel verwendet wird. Die Substanz wurde vom [[Helferlein]] synthetisiert, und ist bislang lediglich am [[Entenhausener Braunbär]] getestet worden.<ref name=":0" /> | |||
Ferner kommt das Element Q in einem vermutlich nicht kovalent gebundenen Addukt der Formel CO<sub><small>2</small></sub>·HQT<small><sub>5</sub></small>·C<sub><small>4</small></sub>O<sub><small>4</small></sub>·B<sub><small>12</small></sub>·CH·OH·HH<small><sub>5</sub></small> vor, dessen Eigenschaften oder Verwendungen unbekannt sind.<ref name=":1" /> | |||
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Version vom 11. April 2021, 21:29 Uhr
Das anatide Element mit dem Symbol T ist bislang nur an zwei Stellen im Werk von Carl Barks und Dr. Erika Fuchs nachgewiesen worden.[1][2] Vorkommen, Eigenschaften des Reinelements sowie die Einordnung in das Kubische Periodensystem sind unbekannt.
Das Element T ist gebunden in einer chemischen Verbindung mit der Summenformel GA(BIT)2INFST6, die als Schlafmittel verwendet wird. Die Substanz wurde vom Helferlein synthetisiert, und ist bislang lediglich am Entenhausener Braunbär getestet worden.[1]
Ferner kommt das Element Q in einem vermutlich nicht kovalent gebundenen Addukt der Formel CO2·HQT5·C4O4·B12·CH·OH·HH5 vor, dessen Eigenschaften oder Verwendungen unbekannt sind.[2]