Satanium: Unterschied zwischen den Versionen

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Aufgrund der Vergesellschaftung mit anderen Übergangsmetallen, und da Übergangsmetalle oft eines oder mehrere Sauerstoffatome binden, um ein Anion (siehe [[Supersatanat]]) zu bilden, könnte es sich um ein anaverses Übergangsmetall handeln.   
Aufgrund der Vergesellschaftung mit anderen Übergangsmetallen, und da Übergangsmetalle oft eines oder mehrere Sauerstoffatome binden, um ein Anion (siehe [[Supersatanat]]) zu bilden, könnte es sich um ein anaverses Übergangsmetall handeln.   


Satanium entspricht im Urbarks die Bezeichnung Strombolium.
Satanium entspricht im Urbarks die Bezeichnung Strombolium, die vom Vulkan [https://de.wikipedia.org/wiki/Stromboli Stromboli] abgeleitet ist. Vermutlich stammt die Bezeichnung daher, dass Strombolium erstmals in der Umgebung des Stromboli gefunden wurde. Basaltisches Vulkangestein wie das des Stromboli enthält oft diverse Übergangsmetalle wie Eisen, Magnesium und Vanadium.


=== Quellen ===
=== Quellen ===

Version vom 4. August 2024, 10:14 Uhr

Satanium

BL-OD 12 56
Englisch Strombolium
Elementsymbol St
Ordnungszahl ?
Periode ?

Satanium mit dem Symbol St ein anaverses Element, das uns nur durch das Anion Supersatanat bekannt ist. Es ist oft mit Zirkonium und Columbium (Niob) sowie mit Tantal, Ratmalium und Nixissium vergesellschaftet.[1]

Verwendung

Satanium findet Verwendung in Betäubungsmitteln. Vermutlich wurde das Element aufgrund seiner "teuflischen" Wirkung als Betäubungsmittel nach der biblischen Figur des Satan benannt.

Vorkommen

Das anatide Element Satanium ist im Land der der Zwergindianer, nördlich des Oberen Sees, im Land der 1000 himmelblauen Seen, ohne größere Umstände in der freien Natur zu finden. Es kommt dort in Pulverform vor.

Einordnung im kubischen Periodensystem

Aufgrund der Vergesellschaftung mit anderen Übergangsmetallen, und da Übergangsmetalle oft eines oder mehrere Sauerstoffatome binden, um ein Anion (siehe Supersatanat) zu bilden, könnte es sich um ein anaverses Übergangsmetall handeln.

Satanium entspricht im Urbarks die Bezeichnung Strombolium, die vom Vulkan Stromboli abgeleitet ist. Vermutlich stammt die Bezeichnung daher, dass Strombolium erstmals in der Umgebung des Stromboli gefunden wurde. Basaltisches Vulkangestein wie das des Stromboli enthält oft diverse Übergangsmetalle wie Eisen, Magnesium und Vanadium.

Quellen

  1. Carl Barks/Erika Fuchs: Im Lande der Zwergindianer, in: Barks Library Onkel Dagobert 12, Stuttgart: EGMONT EHAPA VERLAG, 1. Auflage, 2000, S. 33.