Roter Schuppenconger: Unterschied zwischen den Versionen
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Völlig rätselhaft ist, wie es dem Besitzer des abgebildeten Raubfischbassins möglich war, derart viele verschiedene große Raubfische in solch einem doch relativ kleinen Becken zu halten, ohne | Völlig rätselhaft ist, wie es dem Besitzer des abgebildeten Raubfischbassins möglich war, derart viele verschiedene große Raubfische in solch einem doch relativ kleinen Becken zu halten, ohne dass diese sich sofort gegenseitig verzehrten. Dies deutet zumindest auf eine reichhaltige Ernährung trotz wenig artgerechter Haltung (siehe auch: [https://www.alleswisser.org/Wiki/index.php/Fettgoldfisch Fettgoldfisch]). | ||
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Aktuelle Version vom 17. April 2021, 19:48 Uhr
Roter Schuppenconger | |
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WDC 200
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Stamm | Chordata (Chordatiere) |
Klasse | Osteichthyes (Knochenfische) |
Ordnung | Anguilliformes (Aalartige) |
Familie | Muraenosocicidae (Hechtconger) |
Art | Muraenesox squamaticus |
Vorkommen
Die Rote Schuppenconger (Muraenesox squamaticus) bewohnt die warmen Meere Stella Anatiums in Tiefen zwischen 10m und 3000m.
Aussehen und Verhalten
Der Körper des Roten Schuppencongers ist aalartig langgestreckt und kann eine beträchtliche Körperlänge von bis zu 10 Metern erreichen.
Seine Körperoberfläche ist (für Aalartige eher ungewöhnlich) mit großen, roten Schuppen bedeckt (daher der Trivialname).
Seine Augen sind nach vorne gerichtet und ermöglichen so binokulares Sehen.
Wie viele Tiere Stella Anatiums, ist auch der Schuppenconger zu einer gewissen Mimik befähigt.
In der Abbildung ist der Schuppenconger das Individuum unten links der Mitte.
Völlig rätselhaft ist, wie es dem Besitzer des abgebildeten Raubfischbassins möglich war, derart viele verschiedene große Raubfische in solch einem doch relativ kleinen Becken zu halten, ohne dass diese sich sofort gegenseitig verzehrten. Dies deutet zumindest auf eine reichhaltige Ernährung trotz wenig artgerechter Haltung (siehe auch: Fettgoldfisch).
Quelle
WDC 200; MM28/1957; BL-WDC 33