Gnix: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(3 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
==Vorkommen== | ==Vorkommen== | ||
Die Gnixen leben in den Sumpfgebieten der Everglades (Florida; Stella Anatium). | |||
== Beschreibung == | == Beschreibung == | ||
Der Gnix hat eine große, fleischige Nase und nur zwei sichtbare Zähne im Oberkiefer, welche "hasenzahnartig" hervorstehen. Er ist von bescheidener Körpergröße im selben Bereich wie auch die meisten anatiden [[Entenhausener (Homo sapiens entenhausensis)|Entenhausener]]. | |||
Die Hände und Füße haben jeweils vier Finger bzw. Zehen. Die Arme sind behaart, die Füße relativ groß. | |||
Markant ist die ungewöhnliche Form der Ohrmuscheln, welche flossenartig wirken. | |||
Am bemerkenswertesten ist jedoch die Tatsache, dass zumindest einige Individuen unter den Gnixen sogenannte "Schweller" sind. Diese können ihren Körper willentlich auf ein Mehrfaches seines normalen Umfangs aufblähen. | |||
Zwar können auch Vertreter des normalen [[Entenhausener (Homo sapiens entenhausensis)|Entenhausener]]<nowiki/>s schadlos aufgebläht werden, aber nur passiv durch externe Zuführung von Gas oder Flüssigkeit. | |||
Ein Befähigung zur willentlichen Aufblähung ist unter den intelligenten Lebensformen Stella Anatiums sonst nur von den (wohl nicht verwandten) [[Kullern]] belegt. | |||
Die Gnixen sind der Sprache mächtig - zumindest mit einigen Eigenheiten - und besitzen eine ausgeprägte Kultur mit religiösen Riten. | |||
== Abstammung == | == Abstammung == | ||
Die fleischige Nase, die breiten, behaarten Unterarme und klobigen Hände | Die fleischige Nase, die breiten, behaarten Unterarme und klobigen Hände sowie die Reduktion der Zähne lassen auf eine Abstammung vom [[Nasenmensch|Nasenmenschen]] schließen. Der charakteristische Überaugenwulst hat sich dabei bei den Gnixen ähnlich wie beim Homo Sapiens zurückgebildet. | ||
==Quelle== | ==Quelle== | ||
BL_DO-3 | |||
[[Kategorie:Barksismus-Fuchsismus]] | [[Kategorie:Barksismus-Fuchsismus]] | ||
[[Category:Biologie]] | [[Category:Biologie]] | ||
[[Kategorie:Zoologie]] | [[Kategorie:Zoologie]] |
Aktuelle Version vom 6. September 2021, 15:05 Uhr
Gnix | |
---|---|
BL_DO-03-48.05
| |
Stamm | Chordata (Chordatiere) |
Klasse | Mammalia (Säugetiere) |
Ordnung | Primates (Primaten) |
Familie | Hominidae (Menschenaffen) |
Art | Homo sapiens gnixus |
Vorkommen
Die Gnixen leben in den Sumpfgebieten der Everglades (Florida; Stella Anatium).
Beschreibung
Der Gnix hat eine große, fleischige Nase und nur zwei sichtbare Zähne im Oberkiefer, welche "hasenzahnartig" hervorstehen. Er ist von bescheidener Körpergröße im selben Bereich wie auch die meisten anatiden Entenhausener.
Die Hände und Füße haben jeweils vier Finger bzw. Zehen. Die Arme sind behaart, die Füße relativ groß.
Markant ist die ungewöhnliche Form der Ohrmuscheln, welche flossenartig wirken.
Am bemerkenswertesten ist jedoch die Tatsache, dass zumindest einige Individuen unter den Gnixen sogenannte "Schweller" sind. Diese können ihren Körper willentlich auf ein Mehrfaches seines normalen Umfangs aufblähen.
Zwar können auch Vertreter des normalen Entenhauseners schadlos aufgebläht werden, aber nur passiv durch externe Zuführung von Gas oder Flüssigkeit.
Ein Befähigung zur willentlichen Aufblähung ist unter den intelligenten Lebensformen Stella Anatiums sonst nur von den (wohl nicht verwandten) Kullern belegt.
Die Gnixen sind der Sprache mächtig - zumindest mit einigen Eigenheiten - und besitzen eine ausgeprägte Kultur mit religiösen Riten.
Abstammung
Die fleischige Nase, die breiten, behaarten Unterarme und klobigen Hände sowie die Reduktion der Zähne lassen auf eine Abstammung vom Nasenmenschen schließen. Der charakteristische Überaugenwulst hat sich dabei bei den Gnixen ähnlich wie beim Homo Sapiens zurückgebildet.
Quelle
BL_DO-3