Entenhausener Löwe: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Tier hat ein typisches Raubtiergebiss. Die Extremitäten sind hinten dreizehig, vorn drei- (WDC 157) oder vierzehig (FC 300, WDC 198); die Anzahl der Vorderzehen kann bei einem Individuum spontan wechseln (WDC 203; spontane Polydaktylie). Der Schwanz läuft in eine Quaste aus. Der Entenhausener Löwe bewohnt die Savannen und Subtropen Stella Anatiums, gelegentlich ist er auch in Entenhausener Breitengraden anzutreffen. Er wird gerne als Zoobewohner und sogar als Haustier gehalten. | Der Entenhausener Löwe bewohnte ursprünglich die tropischen bis gemäßigten Klimazonen der afrikanischen und eurasischen Kontinente Stella Anatiums. Heute kommt er in freier Wildbahn praktisch nur noch in Afrika vor. | ||
== Aussehen und Verhalten == | |||
Diese Art besetzt auf Stella Anatium die ökologische Nische des irdischen Löwen (''Panthera leo''). Sie ist diesem im Habitus auch sehr ähnlich. Die taxonomische Bezeichnung (''Felis leo'') ist Entenhausener Ursprungs. | |||
Das Tier hat ein typisches Raubtiergebiss. Das Gesicht ist (wie bei vielen Entenhausener Tierarten) zu einer gewissen, fast menschenähnlichen Mimik fähig. | |||
Wie bei irdischen Löwen trägt nur das Männchen eine beeindruckende Mähne. | |||
Die Extremitäten sind hinten dreizehig, vorn drei- (WDC 157) oder vierzehig (FC 300, WDC 198); die Anzahl der Vorderzehen kann bei einem Individuum spontan wechseln (WDC 203; [[spontane Polydaktylie]]). | |||
Der lange Schwanz läuft in eine endständige Quaste aus. | |||
Der Entenhausener Löwe bewohnt die Savannen und Subtropen Stella Anatiums, gelegentlich ist er auch in Entenhausener Breitengraden anzutreffen. Er wird gerne als Zoobewohner und sogar vereinzelt als Haustier gehalten. | |||
==Quellen== | ==Quellen== |
Aktuelle Version vom 30. Januar 2024, 09:20 Uhr
Entenhausener Löwe | |
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TGDD 24
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Stamm | Chordata (Chordatiere) |
Klasse | Mammalia (Säugetiere) |
Ordnung | Carnivora (Raubtiere) |
Familie | Felidae (Katzen) |
Art | Felis leo entenhausiensis |
Vorkommen
Der Entenhausener Löwe bewohnte ursprünglich die tropischen bis gemäßigten Klimazonen der afrikanischen und eurasischen Kontinente Stella Anatiums. Heute kommt er in freier Wildbahn praktisch nur noch in Afrika vor.
Aussehen und Verhalten
Diese Art besetzt auf Stella Anatium die ökologische Nische des irdischen Löwen (Panthera leo). Sie ist diesem im Habitus auch sehr ähnlich. Die taxonomische Bezeichnung (Felis leo) ist Entenhausener Ursprungs.
Das Tier hat ein typisches Raubtiergebiss. Das Gesicht ist (wie bei vielen Entenhausener Tierarten) zu einer gewissen, fast menschenähnlichen Mimik fähig.
Wie bei irdischen Löwen trägt nur das Männchen eine beeindruckende Mähne.
Die Extremitäten sind hinten dreizehig, vorn drei- (WDC 157) oder vierzehig (FC 300, WDC 198); die Anzahl der Vorderzehen kann bei einem Individuum spontan wechseln (WDC 203; spontane Polydaktylie).
Der lange Schwanz läuft in eine endständige Quaste aus.
Der Entenhausener Löwe bewohnt die Savannen und Subtropen Stella Anatiums, gelegentlich ist er auch in Entenhausener Breitengraden anzutreffen. Er wird gerne als Zoobewohner und sogar vereinzelt als Haustier gehalten.
Quellen
FC 300; TGDD 24 „Die Jagd nach der Brosche“
Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).
WDC 157; TGDD 9 „Die Macht des Geldes“; BL-DD 24/3
WDC 198; TGDD 19 „Donald als Ritter“
WDC 203; TGDD 20 „Kampf mit dem Löwen“