Steinadler: Unterschied zwischen den Versionen

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==Vorkommen==
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Der Entenhausener Adler ist als einziger Adler auf ganz Stella Anatium verbreitet. Er bevorzugt dünn besiedelte Zonen, gerne im Gebirge, was ihn jedoch nicht vor den Nachstellungen Entenhausener Naturforscher bewahrt.
Der Entenhausener Steinadler (Aquila lithodura) ist im gesamten subarktischen und gemäßigten Bereich des nordamerikanischen Kontinents Stella Anatiums verbreitet. Hierdurch unterscheidet er sich vom uns geläufigen Steinadler (Aquila chrysaetos), welcher auch auf dem europäischen uns asiatischen Kontinent beheimatet ist.


== Aussehen und Verhalten ==
== Aussehen und Verhalten ==


Sein Gefieder ist braun, im Alter mit leichter farblicher Abweichung an Kopf, Schwanz und einer Federhalskrause. Vom Kopf bis zu den kräftigen Füßen misst er etwa 120 cm, die Flügelspannweite kann bis zu 250 cm betragen. Die Flügelspitzen sind, ähnlich wie beim [[Streitgeier]], greiffähig. Auch die Beine sind befiedert, von den gelben dornenbewehrten Zehen sind drei nach vorne und eine nach hinten gerichtet. Sein Gesicht mit den eng gestellten Augen zeigt die Fähigkeit zu ausdrucksreicher Mimik, unter anderem durch [[Spontane Polydaktylie|Spontanzahnung]].
Aufgrund seiner (für einen Adler ungewöhnlichen) Leibesfülle und unauffälligen Befiederung ist der Entenhausener Steinadler in der Dämmerung leicht mit Truthähnen zu verwechseln. Diese Fülligkeit bedingt auch ein Jagdverhalten, welches sich von dem der meisten anderen Adler deutlich unterscheidet. Der Entenhausener Steinadler hält nämlich nicht am Himmel kreisend nach Beute Ausschau, da er kein eleganter Flieger ist., Vielmehr betätigt er sich als Lauerjäger, welcher auf Ästen und anderen erhöhten Positionen wartet, um sich auf seine Opfer zu stürzen. Diese werden dann nicht nur durch die scharfen Krallen, sondern auch durch die Wucht der Körpermasse des Adlers überwältigt.


Die Aufzucht der meist zwei Jungtiere obliegt dem Männchen. Gereicht werden Mäuse, bis die Jungen nach soliderer Kost verlangen. Bemerkenswert ist die Artikulations- und Denkfähigkeit schon der Jungtiere, die auf eine Art Semiintelligenz schließen lässt und sonst nicht oft beobachtet wird.
Besonders bemerkenswert ist die Eigenschaft des Entenhausener Steinadlers, nicht nur seinen Krallen und dem Schnabel, sondern auch in seinem Gewebe mineralische Substanzen anzureichern (siehe auch: Goldene Gans). Dies führt dazu, dass das Muskelgewebe, welches zu Lebzeiten des Vogels geschmeidig und beweglich ist, bei thermischer Behandlung (z.B.:.:Kochen, Backen. Braten) durch das Ausfällen der Minerale (vornehmlich Hydroxylapatit) steinhart wird. Der Körper ist dadurch selbst mit metallischen Werkzeugen nicht ohne weiteres zu zerlegen. Ein Verzehr ist daher nicht möglich.


==Quellen==
==Quellen==
Der Landbriefträger, TGDD 88, Ein Meister seines Fachs, TGDD 25
WDC 87 Jagdfieber BL WDC-12-16




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Aktuelle Version vom 15. September 2024, 15:08 Uhr

Vorkommen

Steinadler

Stamm Chordata (Chordatiere)
Klasse Aves (Vögel)
Ordnung Falconiformes (Greifvögel)
Familie Accipitridae (Habichtartige)
Art Aquila lithodura

Der Entenhausener Steinadler (Aquila lithodura) ist im gesamten subarktischen und gemäßigten Bereich des nordamerikanischen Kontinents Stella Anatiums verbreitet. Hierdurch unterscheidet er sich vom uns geläufigen Steinadler (Aquila chrysaetos), welcher auch auf dem europäischen uns asiatischen Kontinent beheimatet ist.

Aussehen und Verhalten

Aufgrund seiner (für einen Adler ungewöhnlichen) Leibesfülle und unauffälligen Befiederung ist der Entenhausener Steinadler in der Dämmerung leicht mit Truthähnen zu verwechseln. Diese Fülligkeit bedingt auch ein Jagdverhalten, welches sich von dem der meisten anderen Adler deutlich unterscheidet. Der Entenhausener Steinadler hält nämlich nicht am Himmel kreisend nach Beute Ausschau, da er kein eleganter Flieger ist., Vielmehr betätigt er sich als Lauerjäger, welcher auf Ästen und anderen erhöhten Positionen wartet, um sich auf seine Opfer zu stürzen. Diese werden dann nicht nur durch die scharfen Krallen, sondern auch durch die Wucht der Körpermasse des Adlers überwältigt.

Besonders bemerkenswert ist die Eigenschaft des Entenhausener Steinadlers, nicht nur seinen Krallen und dem Schnabel, sondern auch in seinem Gewebe mineralische Substanzen anzureichern (siehe auch: Goldene Gans). Dies führt dazu, dass das Muskelgewebe, welches zu Lebzeiten des Vogels geschmeidig und beweglich ist, bei thermischer Behandlung (z.B.:.:Kochen, Backen. Braten) durch das Ausfällen der Minerale (vornehmlich Hydroxylapatit) steinhart wird. Der Körper ist dadurch selbst mit metallischen Werkzeugen nicht ohne weiteres zu zerlegen. Ein Verzehr ist daher nicht möglich.

Quellen

WDC 87 Jagdfieber BL WDC-12-16