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[[Datei:OD 31 07.png|mini|Prof. Spinnhirn (BL-OD 31 07)]] | Der Spinn ist ein dem [https://de.wikipedia.org/wiki/Spin Spin] ähnliches Konzept der Anaphysik. Ursprünglich wurden in der [[Quantenchronodynamik]] die beiden Konzepte noch als ein einziges angesehen, was aber physikalisch nicht möglich ist.[[Datei:OD 31 07.png|mini|Prof. Spinnhirn (BL-OD 31 07)]]Der Spinn ist insbesondere eine Eigenschaft von [[Elentron|Elentronen]] sowie von Teilchen, welche aus [[Away-Quak|away]]- und [[Near-Quak|near-Quaks]] aufgebaut sind, also [[Ana-Proton|Ana-Protonen]] und [[Ana-Neutron|Ana-Neutronen]]. | ||
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Es handelt sich bei beiden, Spin und Spinn, um eine Modellvorstellung und nicht um so etwas wie einen realen Drehimpuls. Da der Spinn andere Eigenschaften hat, erhielt er zu Ehren von Dr. Spinnhirn einen eigenen Namen. Die Polarität des Spinns wird durch den Terminus "negativ" und "positiv" vermittelt. | |||
Der Spinn ist Träger der auromagnetischen Eigenschaften. | |||
== Quellen == | |||
Martin, Patrick. Quantenchronodynamik des Stella-Anatium-Universums, in: DD... https://www.donald.org/uploads/downloads/Forschung/2001%20Martin.pdf | |||
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Aktuelle Version vom 30. August 2024, 16:23 Uhr
Der Spinn ist ein dem Spin ähnliches Konzept der Anaphysik. Ursprünglich wurden in der Quantenchronodynamik die beiden Konzepte noch als ein einziges angesehen, was aber physikalisch nicht möglich ist.

Der Spinn ist insbesondere eine Eigenschaft von Elentronen sowie von Teilchen, welche aus away- und near-Quaks aufgebaut sind, also Ana-Protonen und Ana-Neutronen.
Es handelt sich bei beiden, Spin und Spinn, um eine Modellvorstellung und nicht um so etwas wie einen realen Drehimpuls. Da der Spinn andere Eigenschaften hat, erhielt er zu Ehren von Dr. Spinnhirn einen eigenen Namen. Die Polarität des Spinns wird durch den Terminus "negativ" und "positiv" vermittelt.
Der Spinn ist Träger der auromagnetischen Eigenschaften.
Quellen
Martin, Patrick. Quantenchronodynamik des Stella-Anatium-Universums, in: DD... https://www.donald.org/uploads/downloads/Forschung/2001%20Martin.pdf