Entenhausener Reisfink: Unterschied zwischen den Versionen
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== Aussehen und Verhalten == | |||
Der Entenhausener Reisfink, ''Fringilla oryzophaga'' (nicht zu verwechseln mit dem irdischen Reisfinken ''Padda oryzivora''), ist ein körnerfressender Vogel von Sperlingsgröße und naher Verwandter des Buchfinken. | |||
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Er tritt in großen Schwärmen von jeweils mehreren tausend Individuen (vergleichbar z.B. den Schwärmen von Staren) auf. In seinem südostasiatischen Verbreitungsgebiet pflegt er durch sein massenhaftes Auftreten (besonders in den Staaten Samboria und Nord-Malaria) große Verheerungen an den Reis-Monokulturen anzurichten. | |||
Am zweckmäßigsten lässt sich der Reisfink durch laute, metallische Geräusche nachhaltig vertreiben (z.B. durch den nervenzerreißenden Ton von Spielzeug-Tschinellenaffen . Etwa: „'''Tschinng'''!“ bzw. „T'''schringg'''!“. | |||
Leider geht die Beeinflussbarkeit durch Geräusche beim Reisfinken so weit, dass sich dieser durch den tiefen Ton eines königlich-samborianischen Gongs ("Gonng") unerwünschterweise wieder anlocken lässt (sogenannter Heimweh-Sound), wobei vermutlich eine weittragende Infraschall-Komponente die wesentliche Rolle spielt. | |||
==Quelle== | ==Quelle== | ||
„Der Glockendoktor“ WDC 297; TGDD 72, p. 6, 7 und 11; BL-WDC 59/1 | „Der Glockendoktor“ WDC 297; TGDD 72, p. 6, 7 und 11; BL-WDC 59/1 | ||
Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40). | |||
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Aktuelle Version vom 27. Februar 2024, 21:56 Uhr
Vorkommen
Entenhausener Reisfink | |
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WDC 297
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Stamm | Chordata (Chordatiere) |
Klasse | Aves (Vögel) |
Ordnung | Passeriformes (Sperlingsvögel) |
Familie | Fringillidae (Finken) |
Art | Fringilla oryzophaga |
Das Verbreitungsgebiet des Reisfinken ist der gesamte südostasiatische Raum Stella Anatiums. Dort ist er besonders häufig in den Staaten Samboria und Nord-Malaria anzutreffen.
Aussehen und Verhalten
Der Entenhausener Reisfink, Fringilla oryzophaga (nicht zu verwechseln mit dem irdischen Reisfinken Padda oryzivora), ist ein körnerfressender Vogel von Sperlingsgröße und naher Verwandter des Buchfinken.
Der Reisfink hat ein helles Gefieder mit schwarzer Kopfzeichnung und ebensolchen Schwanzfedern.
Er tritt in großen Schwärmen von jeweils mehreren tausend Individuen (vergleichbar z.B. den Schwärmen von Staren) auf. In seinem südostasiatischen Verbreitungsgebiet pflegt er durch sein massenhaftes Auftreten (besonders in den Staaten Samboria und Nord-Malaria) große Verheerungen an den Reis-Monokulturen anzurichten.
Am zweckmäßigsten lässt sich der Reisfink durch laute, metallische Geräusche nachhaltig vertreiben (z.B. durch den nervenzerreißenden Ton von Spielzeug-Tschinellenaffen . Etwa: „Tschinng!“ bzw. „Tschringg!“.
Leider geht die Beeinflussbarkeit durch Geräusche beim Reisfinken so weit, dass sich dieser durch den tiefen Ton eines königlich-samborianischen Gongs ("Gonng") unerwünschterweise wieder anlocken lässt (sogenannter Heimweh-Sound), wobei vermutlich eine weittragende Infraschall-Komponente die wesentliche Rolle spielt.
Quelle
„Der Glockendoktor“ WDC 297; TGDD 72, p. 6, 7 und 11; BL-WDC 59/1
Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).