Entenhausener Reisfink: Unterschied zwischen den Versionen

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==Vorkommen==
==Vorkommen==
{{Anataxobox|Trivialname=Collosaurus|Stamm=Chordata (Chordatiere)|Bildquelle=HD 8/1; MM 1971/47-48|Ordnung=Anapsida|Klasse=Reptilia (Kriechtiere)|Bild=Reisfink.jpg|Art=Collosaurus longissimus|Familie=Captorhinida}}Ordnung: Passeriformes (Sperlingsvögel)
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Unterordnung: Oscines (Singvögel)


Familie: Fringillidae (Finken)
Das Verbreitungsgebiet des Reisfinken ist der gesamte südostasiatische Raum Stella Anatiums. Dort ist er besonders häufig in den Staaten Samboria und Nord-Malaria anzutreffen.


''Entenhausener'' Reisfink
== Aussehen und Verhalten ==


'''''Fringilla oryzophaga'''''


Der Entenhausener Reisfink, ''Fringilla oryzophaga''  (nicht zu verwechseln mit dem irdischen Reisfinken ''Padda oryzivo­ra''), ist ein körnerfressender Vogel von Sperlingsgröße und naher Verwandter des Buchfinken.


Der Entenhausener Reisfink (nicht zu verwechseln mit dem irdischen Reisfinken Padda oryzivo­ra), ein körnerfressender Vogel von Sperlingsgröße und naher Verwandter des Buchfinken, tritt in gro­ßen Schwärmen von jeweils mehreren tausend Individuen (vergleichbar z.B. den Schwärmen von Staren) auf. In seinem südostasiatischen Verbreitungsgebiet pflegt er durch sein massenhaf­tes Auftreten (besonders in den Staaten Samboria und Nord-Malaria) große Verheerungen an den Reis-Monokulturen anzurichten.
Der Reisfink hat ein helles Gefieder mit schwarzer Kopfzeichnung und ebensolchen Schwanzfedern.  


Am zweckmäßigsten lässt sich der Reisfink durch laute, metallische Geräusche nachhaltig vertrei­ben (z.B. durch den <s>nervenzerreißenden Ton, den</s> <ins>von </ins>Spielzeug-Tschinellenaffen erzeug<ins>t</ins>en<ins> nervenzerreißenden Ton</ins><s>; etwa:</s> „Tschinng!“ bzw. „Tschringg!“).  
Er tritt in gro­ßen Schwärmen von jeweils mehreren tausend Individuen (vergleichbar z.B. den Schwärmen von Staren) auf. In seinem südostasiatischen Verbreitungsgebiet pflegt er durch sein massenhaf­tes Auftreten (besonders in den Staaten Samboria und Nord-Malaria) große Verheerungen an den Reis-Monokulturen anzurichten.


Leider geht die Beeinflussbarkeit durch Geräusche beim Reisfinken so weit, dass sich dieser durch den tiefen Ton eines königlich-samborianischen Gongs<ins> („Gonng!“)</ins> unerwünschterweise wieder anlocken lässt (sogenannter Heimweh-Sound), wobei vermutlich eine weittragende Infraschall-Komponente die wesentliche Rolle spielt.
Am zweckmäßigsten lässt sich der Reisfink durch laute, metallische Geräusche nachhaltig vertrei­ben (z.B. durch den nervenzerreißenden Ton von Spielzeug-Tschinellenaffen . Etwa: „'''Tschinng'''!“ bzw. „T'''schringg'''!“.  


Leider geht die Beeinflussbarkeit durch Geräusche beim Reisfinken so weit, dass sich dieser durch den tiefen Ton eines königlich-samborianischen Gongs ("Gonng") unerwünschterweise wieder anlocken lässt (sogenannter Heimweh-Sound), wobei vermutlich eine weittragende Infraschall-Komponente die wesentliche Rolle spielt.


==Quelle==
==Quelle==
„Der Glockendoktor“ WDC 297; TGDD 72, p. 6, 7 und 11; BL-WDC 59/1
„Der Glockendoktor“ WDC 297; TGDD 72, p. 6, 7 und 11; BL-WDC 59/1
Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).
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Aktuelle Version vom 27. Februar 2024, 21:56 Uhr

Vorkommen

Entenhausener Reisfink

WDC 297
Stamm Chordata (Chordatiere)
Klasse Aves (Vögel)
Ordnung Passeriformes (Sperlingsvögel)
Familie Fringillidae (Finken)
Art Fringilla oryzophaga


Das Verbreitungsgebiet des Reisfinken ist der gesamte südostasiatische Raum Stella Anatiums. Dort ist er besonders häufig in den Staaten Samboria und Nord-Malaria anzutreffen.

Aussehen und Verhalten

Der Entenhausener Reisfink, Fringilla oryzophaga (nicht zu verwechseln mit dem irdischen Reisfinken Padda oryzivo­ra), ist ein körnerfressender Vogel von Sperlingsgröße und naher Verwandter des Buchfinken.

Der Reisfink hat ein helles Gefieder mit schwarzer Kopfzeichnung und ebensolchen Schwanzfedern.

Er tritt in gro­ßen Schwärmen von jeweils mehreren tausend Individuen (vergleichbar z.B. den Schwärmen von Staren) auf. In seinem südostasiatischen Verbreitungsgebiet pflegt er durch sein massenhaf­tes Auftreten (besonders in den Staaten Samboria und Nord-Malaria) große Verheerungen an den Reis-Monokulturen anzurichten.

Am zweckmäßigsten lässt sich der Reisfink durch laute, metallische Geräusche nachhaltig vertrei­ben (z.B. durch den nervenzerreißenden Ton von Spielzeug-Tschinellenaffen . Etwa: „Tschinng!“ bzw. „Tschringg!“.

Leider geht die Beeinflussbarkeit durch Geräusche beim Reisfinken so weit, dass sich dieser durch den tiefen Ton eines königlich-samborianischen Gongs ("Gonng") unerwünschterweise wieder anlocken lässt (sogenannter Heimweh-Sound), wobei vermutlich eine weittragende Infraschall-Komponente die wesentliche Rolle spielt.

Quelle

„Der Glockendoktor“ WDC 297; TGDD 72, p. 6, 7 und 11; BL-WDC 59/1

Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).