Entenhausener Kaninchen: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
(Strukturierung und Ergänzung Text) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Anataxobox|Trivialname= | {{Anataxobox|Trivialname=Entenhausener Kaninchen|Stamm=Chordata (Chordatiere)|Bildquelle=BL-DD 9|Ordnung=Lagomorpha (Hasentiere)|Klasse=Mammalia (Säugetiere)|Bild=Kaninchen.jpg|Art=Lepus entenhausensis|Familie=Leporidae (Hasenartige)}} | ||
==Vorkommen== | ==Vorkommen== | ||
Das Entenhausener Kaninchen bewohnt vornehmlich die bewaldeten Bereiche der gemäßigten Zonen der Nordhalbkugel Stella Anatiums. | |||
Das | |||
==Aussehen und Verhalten== | ==Aussehen und Verhalten== | ||
Dieses Tier belegt auf Stella Anatium vermutlich die ökologische Nische eines waldbewohnenden Kaninchens und ist vorwiegend in den Entenhausener Wäldern heimisch. Es erschließt sich aber durchaus auch andere Lebensräume, wie z.B. Landschaften mit einem Wechsel zwischen Freiflächen und Baum- bzw. Buschbestand. | |||
Sein Habitus ist dem des irdischen | Sein Habitus ist dem des irdischen Kaninchens oder Hasen ähnlich. Die Hinterextremitäten und die Vorderextremitäten sind jeweils dreizehig, bei letzteren ist jedoch spontane Polydaktylie belegt. Es ist zweifelhaft, ob die Daumen an den Vorderpfoten opponierbar sind. | ||
Das Entenhausener Kaninchen | Das Entenhausener Kaninchen zeichnet sich durch eine hohe Reproduktionsrate aus und hat bei günstigen Lebensbedingungen bis zu 16 Junge gleichzeitig (Beleg: FC 199/2). | ||
Obwohl es | Obwohl es eindeutig nicht außergewöhnlich intelligentes Tier ist, so verfügt es aber über die Fähigkeit zur strahleninduzierten [[Neointelligenz]]. | ||
Ein bemerkenswertes Verhaltensmuster des Entenhausener Kaninchens in seinem naturbelassenen Zustand äußert sich in der Angewohnheit der Tiere, sich an Straßen- und Wegerändern nach Größe sortiert aufzureihen. Eine vernünftige und schlüssige Erklärung für dieses Verhalten steht bislang noch aus. Möglicherweise erhalten die aufgereihten Individuen jedoch einen Vorteil in der Nahrungsbeschaffung, weil sie hin und wieder von gerührten Reisenden gefüttert werden. Eine gewagtere Hypothese sieht in dem genannten Verhalten sogar eine Vorstufe zur bettelnden Lebensweise, die bei verschiedenen neointelligenten Entenhausener Arten mehrfach beobachtet wurde (vgl. auch: P. Darwin in Der Donaldist 104). | Ein bemerkenswertes Verhaltensmuster des Entenhausener Kaninchens in seinem naturbelassenen Zustand äußert sich in der Angewohnheit der Tiere, sich an Straßen- und Wegerändern nach Größe sortiert aufzureihen. Eine vernünftige und schlüssige Erklärung für dieses Verhalten steht bislang noch aus. Möglicherweise erhalten die aufgereihten Individuen jedoch einen Vorteil in der Nahrungsbeschaffung, weil sie hin und wieder von gerührten Reisenden gefüttert werden. Eine gewagtere Hypothese sieht in dem genannten Verhalten sogar eine Vorstufe zur bettelnden Lebensweise, die bei verschiedenen neointelligenten Entenhausener Arten mehrfach beobachtet wurde (vgl. auch: P. Darwin in Der Donaldist 104). |
Version vom 3. April 2021, 17:45 Uhr
Entenhausener Kaninchen | |
---|---|
BL-DD 9
| |
Stamm | Chordata (Chordatiere) |
Klasse | Mammalia (Säugetiere) |
Ordnung | Lagomorpha (Hasentiere) |
Familie | Leporidae (Hasenartige) |
Art | Lepus entenhausensis |
Vorkommen
Das Entenhausener Kaninchen bewohnt vornehmlich die bewaldeten Bereiche der gemäßigten Zonen der Nordhalbkugel Stella Anatiums.
Aussehen und Verhalten
Dieses Tier belegt auf Stella Anatium vermutlich die ökologische Nische eines waldbewohnenden Kaninchens und ist vorwiegend in den Entenhausener Wäldern heimisch. Es erschließt sich aber durchaus auch andere Lebensräume, wie z.B. Landschaften mit einem Wechsel zwischen Freiflächen und Baum- bzw. Buschbestand.
Sein Habitus ist dem des irdischen Kaninchens oder Hasen ähnlich. Die Hinterextremitäten und die Vorderextremitäten sind jeweils dreizehig, bei letzteren ist jedoch spontane Polydaktylie belegt. Es ist zweifelhaft, ob die Daumen an den Vorderpfoten opponierbar sind.
Das Entenhausener Kaninchen zeichnet sich durch eine hohe Reproduktionsrate aus und hat bei günstigen Lebensbedingungen bis zu 16 Junge gleichzeitig (Beleg: FC 199/2).
Obwohl es eindeutig nicht außergewöhnlich intelligentes Tier ist, so verfügt es aber über die Fähigkeit zur strahleninduzierten Neointelligenz.
Ein bemerkenswertes Verhaltensmuster des Entenhausener Kaninchens in seinem naturbelassenen Zustand äußert sich in der Angewohnheit der Tiere, sich an Straßen- und Wegerändern nach Größe sortiert aufzureihen. Eine vernünftige und schlüssige Erklärung für dieses Verhalten steht bislang noch aus. Möglicherweise erhalten die aufgereihten Individuen jedoch einen Vorteil in der Nahrungsbeschaffung, weil sie hin und wieder von gerührten Reisenden gefüttert werden. Eine gewagtere Hypothese sieht in dem genannten Verhalten sogar eine Vorstufe zur bettelnden Lebensweise, die bei verschiedenen neointelligenten Entenhausener Arten mehrfach beobachtet wurde (vgl. auch: P. Darwin in Der Donaldist 104).
WDC 141; TGDD 12 „Die Intelligenzstrahlen“; BL-WDC 21/2
FC 199/2, BL-DD 9 „Der Sheriff von Bullet Valley“, p. 16
P. Darwin: Über die Entstehung intelligenter Arten durch natürliche Zuchtwahl, DD 104
Quelle
Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).