Entenhausener Streifenhörnchen: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Entenhausener Streifenhörnchen ist über den gesamten nordamerikanischen Kontinent Stella Anatiums weit verbreitet, jedenfalls dort, wo das Vorhandensein von Vegetation dies zulässt. Nur in der holarktischen Klimazone ist es nicht anzutreffen | |||
Die hier provisorisch als Sippenaggregat T. striatoides agg. bezeichneten Hörnchen gehören zur großen Gruppe der Baumhörnchen, ohne dass ihre verwandtschaftliche Beziehung zu den irdischen Eich- und Streifenhörnchen (Tamias-, Sciurus- und Tamiasciurus-Arten) bisher aufgeklärt werden konnte. Es handelt sich um morphologisch ungewöhnlich variable Vertreter der Sciuridae, die in sich die Merkmale mehrerer bekannter Artengruppen vereinigen, z.B. das auffällig längsgestreifte Fell der typischen Streifenhörnchen und den extrem buschigen Schwanz der typischen Eichhörnchen. Fellzeichnung, Schwanzlänge und Ausprägung von Vorderschädel und "Hamsterbacken" variieren stark, offenbar auch in Abhängigkeit vom Alter der Individuen. Sowohl die Hybridisierung verschiedener Arten als auch die Ausbildung von Ökotypen sind denkbar, da die geschilderten Hörnchen in einem weiten Spektrum unterschiedlicher Lebensräume vorkommen (Wälder, verbuschendes Gelände und besiedelte Gebiete). Es handelt sich durchweg um spielfreudige, gelehrige Tiere an der Schwelle zur Domestikation (siehe insbesondere Ticks, Tricks und Tracks Spielgefährten Peppi, Sylvester und Eichendorf, von den Neffen jeweils unzutreffenderweise als "Eichhörnchen" bezeichnet). | == Aussehen und Verhalten == | ||
Die hier provisorisch als Sippenaggregat ''T. striatoides agg''. bezeichneten Hörnchen gehören zur großen Gruppe der Baumhörnchen, ohne dass ihre verwandtschaftliche Beziehung zu den irdischen Eich- und Streifenhörnchen (''Tamias-, Sciurus''- und ''Tamiasciurus''-Arten) bisher aufgeklärt werden konnte. | |||
Es handelt sich bei den Entenhausener Streifenhörnchen um morphologisch ungewöhnlich variable Vertreter der Sciuridae, die in sich die Merkmale mehrerer bekannter Artengruppen vereinigen, so z.B. das auffällig längsgestreifte Fell der typischen Streifenhörnchen und den extrem buschigen Schwanz der typischen Eichhörnchen. Fellzeichnung, Schwanzlänge und Ausprägung von Vorderschädel und "Hamsterbacken" variieren stark, offenbar auch in Abhängigkeit vom Alter der Individuen. Sowohl die Hybridisierung verschiedener Arten als auch die Ausbildung von Ökotypen sind denkbar, da die geschilderten Hörnchen in einem weiten Spektrum unterschiedlicher Lebensräume vorkommen (Wälder, verbuschendes Gelände und besiedelte Gebiete). Es handelt sich durchweg um spielfreudige, gelehrige Tiere an der Schwelle zur Domestikation (siehe insbesondere Ticks, Tricks und Tracks Spielgefährten Peppi, Sylvester und Eichendorf, von den Neffen jeweils unzutreffenderweise als "Eichhörnchen" bezeichnet). | |||
Manche Vertreter stehen an der Schwelle zu Neointelligenz (A- und B-Hörnchen), Von der Mehrzahl der Gruppe kann man dies aber nicht sagen. | |||
==Quelle== | ==Quelle== |
Version vom 3. April 2021, 13:44 Uhr
Entenhausener Streifenhörnchen | |
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TGDD 13
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Stamm | Chordata (Chordatiere) |
Klasse | Mammalia (Säugetiere) |
Ordnung | Rodentia (Nagetiere) |
Familie | Sciuridae (Hörnchen) |
Art | Tamias striatoides (und verwandte Arten) |
Vorkommen
Tamias striiatoides und verwandte Arten
Das Entenhausener Streifenhörnchen ist über den gesamten nordamerikanischen Kontinent Stella Anatiums weit verbreitet, jedenfalls dort, wo das Vorhandensein von Vegetation dies zulässt. Nur in der holarktischen Klimazone ist es nicht anzutreffen
Aussehen und Verhalten
Die hier provisorisch als Sippenaggregat T. striatoides agg. bezeichneten Hörnchen gehören zur großen Gruppe der Baumhörnchen, ohne dass ihre verwandtschaftliche Beziehung zu den irdischen Eich- und Streifenhörnchen (Tamias-, Sciurus- und Tamiasciurus-Arten) bisher aufgeklärt werden konnte.
Es handelt sich bei den Entenhausener Streifenhörnchen um morphologisch ungewöhnlich variable Vertreter der Sciuridae, die in sich die Merkmale mehrerer bekannter Artengruppen vereinigen, so z.B. das auffällig längsgestreifte Fell der typischen Streifenhörnchen und den extrem buschigen Schwanz der typischen Eichhörnchen. Fellzeichnung, Schwanzlänge und Ausprägung von Vorderschädel und "Hamsterbacken" variieren stark, offenbar auch in Abhängigkeit vom Alter der Individuen. Sowohl die Hybridisierung verschiedener Arten als auch die Ausbildung von Ökotypen sind denkbar, da die geschilderten Hörnchen in einem weiten Spektrum unterschiedlicher Lebensräume vorkommen (Wälder, verbuschendes Gelände und besiedelte Gebiete). Es handelt sich durchweg um spielfreudige, gelehrige Tiere an der Schwelle zur Domestikation (siehe insbesondere Ticks, Tricks und Tracks Spielgefährten Peppi, Sylvester und Eichendorf, von den Neffen jeweils unzutreffenderweise als "Eichhörnchen" bezeichnet).
Manche Vertreter stehen an der Schwelle zu Neointelligenz (A- und B-Hörnchen), Von der Mehrzahl der Gruppe kann man dies aber nicht sagen.
Quelle
Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).
WDC 106; TGDD 121 „Hilfreiche Tiere“
WDC 168; TGDD 13 „Eichendorfs Werke“
WDC 179; TGDD 16 „Glück im Unglück“ und viele andere Berichte