Rüsselschnurps: Unterschied zwischen den Versionen

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FC 263; MM 2-5/79 „Die Jagd auf das Einhorn“
FC 263; MM 2-5/79 „Die Jagd auf das Einhorn“
Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).
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Version vom 23. März 2021, 11:19 Uhr

Knickbeiniges Hausrind

FC 199/3
Stamm Chordata (Chordatiere)
Klasse Mammalia (Säugetiere)
Ordnung Artiodactyla (Paarhufer)
Familie Bovidae (Hornträger)
Art Bos semiathleticus

Vorkommen

Rüsselschnurps

Proboscides nihilaliquid


Eine weitere Art aus dem Privatzoo Duck, Abteilung „Seltene Tiere“.

Die systematische Ein­ordnung des Rüs­sel­schnurpses ist problema­tisch, da er Merkmale verschiedener Ordnun­gen aufweist. Das etwa 30 cm große Tier besitzt dreizehige Füße und vierzehige Hände, die es offensichtlich zum Klet­tern befähigen. Das Tier verfügt des Wweiteren über einen langen, glatten Schwanz mit zwei Enden. Hinter den kleinen halb­runden Ohren sitzt ein kleines Geweih mit jeweils vier Enden (die evtl. das Alter des Individuums anzeigen?). Die Augen sind groß und rund und scheinen ein wenig zu schielen. Am auffälligsten ist aber der Saugrüssel, der die Körperlänge des Tieres übersteigt. Er hat eine runde Öffnung und mehrere msukulöse Verdickungen (Muskeln?). Der Unterkiefer scheint weit zurückgebildet zu sein, so dass man eine Reihe von Inci­soren (Schneidezähne, evtl. Nagezähne?) sehen kann.

Über Verhalten und Lebensraum des Rüsselschnurpses ist nichts bekannt, doch darf man vermuten, dass seine Nahrung flüssig ist (Langer Rüssel, Unterkiefer zurückgebildet). Der Barks'schen Erst­erwähnung folgend ist sein Vorkommen jedoch auf Arkansas/USA beschränkt.

Quelle

FC 263; MM 2-5/79 „Die Jagd auf das Einhorn“

Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).