Diese Liste dient dazu, Funde von Knochen, Schädeln und Skeletten zu sammeln, beschreiben und klassifizieren.
Sauropsiden
Taxon
Beschreibung
Bild
Colossaurus Longissimus
Großsaurier
vermutlich Oberschenkelknochen
Lohnende Ferien, TGDD 50
Neoceratopsia
Merkmale des Sauriers links unten, vermutlich
der papageienartige Rostralknochen (Merkmal der Ceratopsia)
Nackenschild (Merkmal der Ceratopsia, insbs. der Neoceratopsia), allerdings deutlich abgesetzt vom Restschädel
spitz zulaufende Zähne widersprechen sprechen gegen eine herbivore Ernährung (anders als bei den anthropoversen Ceratopsia)
Zwischenkieferbein trägt Zähne (dies spricht gegen eine Zuordnung zu den Ceratopsidae, womöglich eine frühe Form der Neoceratopsia)
markanter Einschnitt im Nasenbein
auffallend ist der Knick im Unterkiefer, diese Eigenschaft teilt er sich mit dem anaversen Triceratops
saurierähnliche Skelette
Mammalia
Art
Beschreibung
Bildquelle
Homo
nach außen gerichtete Jochbeine,
Ossifikation von Ober- und Unterkiefer
fehlendes Nasenbein
keine erkennbaren Augenhöhlen, fehlendes Keilbein
Bei dem Exemplar handelt es sich um ein Pappmaschee-Modell, das vermutlich eine anatomische Vereinfachung darstellt, Merkmale, die mit anderen Skelettfunden nicht übereinstimmen sind daher nicht zu listen
Ossifikation der Rückenwirbel miteinander
fünf Rippen, fehlendes Brustbein
Wirbelsäule endet direkt in einem durchgehenden Beckenknochen ohne erkennbare Öffnungen für Beckenhöhle
keine erkennbaren Augenhöhlen, fehlendes Keilbein
Ossifikation von Kiefer und Schädel
Nasenbein
Überbiss
Pappmaschee-Skelett, WDC 51
Becken ohne erkennbare Öffnung für Beckenhöhle und Foramen Obturatum
Oberschenkelknochenköpfe ragen deutlich aus der Hüftgelenkpfanne heraus
Rippenzahl: 5
Nur drei Phalangen im Fußknochen
Schädel und Unterkiefer miteinander ossifiziert
Skelett-Darstellung, DD 16
spontan wechselnde Rippenzahl: 5, 6, 7
fehlendes und spontan entstehendes Brustbein
Becken mit erkennbarem Kreuz- bzw. Steißbein
keine Öffnungen für Beckenhöhle und Foramen obturatum erkennbar
beweglicher Unterkiefer
miteinander verbundene Augenhöhlen, vermutlich ist das Loch im interorbitalen Septum auf den anderen Abbildungen durch eine leichte Kopfdrehung verdeckt (?)
Nasenbein
Skelett eines Kynoiden, DD 8Skelett eines Kynoiden, DD 08Skelett eines Kynoiden, DD 8
Bos
Anders als bei Schädeln der Gattung Homo fehlen die Unterkiefer