Liste der Zitate im Fuchstext: Liedgut
Volkslieder
Zitiertes Lied | Zitiert in | Bild | ||
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Ich lebte einst im deutschen Vaterlande
Bänkellied aus dem 19. Jahrhundert, Autor unbekannt.
Die Melodie des Liedes diente als Vorlage für das Horst-Wessel-Lied. Zur Melodie hält sich hartnäckig die Legende, es entstamme der Oper Joseph (1807) des französischen Komponisten Étienne-Nicolas Méhul. Diese Behauptung ist anhand der Partitur nicht zu belegen, wird gebraucht, um das Aufführungsverbot von Nazi-Liedgut zu umgehen.[1] |
BRADBURY: Große Erwartungen (MM 20/1961) | ![]() | ||
15 Mann auf des toten Mannes Kiste
Fünfzehn Mann auf des toten Mannes Kiste, |
LOCKMAN / MURRY: Die Schatzinsel (MM 38/1967) | ![]() | ||
ANDERSON / RENARD / GÜELL: Blaue Jungs (MM 40/1986) | ![]() | |||
VAN OSTEN: Partner (MM 44/1974) | ![]() | |||
Backe, backe Kuchen, der Bäcker hat gerufen Backe, backe Kuchen, |
BARKS: Der Meisterdetektiv | ![]() | ||
LOCKMAN / STROBL: Alfons, das Wunderkind (MM 21/1962) | ![]() | |||
O du lieber Augustin alles ist hin O, du lieber Augustin,
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BRADBURY: Kleiner Wolf (MM 8/1956) | ![]() | ||
Trali Trala
(oft am Anfang oder Ende eines Liedes stehend) als Ausdruck fröhlichen Singens ohne Worte
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BARKS: Die Bewährung | ![]() | ||
Kein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß
Volkslied, (18. Jh.): Schäferlied aus Schlesien. Kein Feuer, keine Kohle Kein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß |
BARKS: Der Schneemann-Preis | ![]() | ||
Tirol Tirol Tirol du bist mein Heimatland Text: A. Zweigle (vor 1914)
Die Wolken ziehn dahin Ich hab ’nen Schatz gekannt Hab keine Eltern mehr Wenn ich gestorben bin
https://www.volksliederarchiv.de/tirol-tirol-tirol-du-bist-mein-heimatland/ |
BARKS: Arturo, der Affe | ![]() | ||
Alle Jahre wieder Alle Jahre wieder ist ein bekanntes deutsches Weihnachtslied. Der Text stammt von Wilhelm Hey (1789–1854), einem deutschen Dichter und Pfarrer. Die Melodie wurde von Friedrich Silcher (1789–1860), einem Komponisten und Volksliedsammler, komponiert. Alle Jahre wieder Kehrt mit seinem Segen Steht auch dir zur Seite, |
BRADBURY: Die Weihnachtsüberraschung (MM 51/1963) | ![]() | ||
Alle meine Entchen
Alle meine Entchen Alle meine Täubchen Alle meine Hühnchen |
TALIAFERRO (TGDD 211) | ![]() | ||
WRIGHT: Goofy (MM 16/1957) | ![]() | |||
Ade, du schöne Welt Ade, du schöne Welt, Ade, ihr Brüder all, Ade, du gold’ne Sonn’, Ade, ihr Freunde mein, |
MURRY: Entscheidungsprobleme (TGDD 147) | ![]() | ||
Muß i denn, muß i denn zum Städtele hinaus
Der Text stammt von Friedrich Silcher (1789–1860), einem bekannten deutschen Komponisten und Sammler von Volksliedern. Muss i denn, muss i denn Wenn i komm, wenn i komm, Kann i glei, kann i glei Wie's auch sei, wie's auch sei, Über's Jahr, über's Jahr, |
BARKS: Im Land der viereckigen Eier | ![]() | ||
BARKS: Das Goldschiff | ![]() | |||
LOCKMAN / ALVARADO: Ein schwerer Reinfall (MM 36/1969) | ![]() | |||
ABRANZ: Schulsorgen (MM 14/1966) | ![]() | |||
STROBL: Die seltsame Perleninsel (MM 49/1969) | ![]() | |||
KENNER / HINRICHSEN / VICAR: Königliche Reise (MM 39/1977) | ![]() | |||
Alle Räder stehen still
Bundeslied für den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (Bundeslied, 1863) Text: Georg Herwegh 1. Mann der Arbeit, aufgewacht, 2. Doch du ackerst, und du säst, 3. Wirkst am Webstuhl Tag und Nacht, 4. Doch wo ist dein Mahl bereit? 5. Alles ist dein Werk, o sprich, 6. Kette, die den Leib umstrickt, 7. Doch Deiner Dränger Schar erblaßt, 8. Drum brecht das Doppeljoch entzwei! |
BARKS: Die Monsterstadt | ![]() | ||
FLETCHER: Das Werbegeschenk (MM 34/1966) | ![]() | |||
Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen
Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen, Die Kinder stehn mit hellen Blicken, Zwei Engel sind hereingetreten, „Gesegnet seid ihr alten Leute, Zu guten Menschen, die sich lieben, Kein Ohr hat ihren Spruch vernommen, |
KATZ / LILLEY / GIL-BAO: Nach gutem alten Brauch (MM 51/1982) | ![]() | ||
Zum Liebchen (Karl Friedrich v. Erlach / August Schnelzer)
Trali, trala, bald bin ich da,
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BARKS: Die Bewährung | ![]() | ||
Auf dem Meer bin ich geboren
Komponist: Philipp Friedrich Silcher Auf dem Meer bin ich geboren |
BRADBURY: Große Erwartungen (MM 20/1961) | ![]() | ||
Bei frohem Sang und Becherklang
Das Lied wurde von Paul Fago (Pseudonym von Paul Pfitzner) komponiert. Das Lied ist vor allem in der Tradition der deutschen Volks- und Trinklieder bekannt und wurde auch in verschiedenen Varianten und Sammlungen aufgenommen.
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WEJP-OLSEN / ANDERSON / FERNANDEZ: Abenteuerlust (MM 29/1979) | ![]() | ||
Es zittern die morschen Knochen
Heut´ gehört uns die Kohldampfinsel und morgen die ganze Welt! Das Lied ist nach dem Horst-Wessel-Lied eines der bekanntesten Lieder des Nationalsozialismus. Es wurde 1932 von dem Lyriker und Komponisten Hans Baumann verfasst. Ab 1934 wurde es zu einem der populärsten Lieder in den Organisationen der NSDAP. Es gehörte zu den Standardtexten der Hitlerjugend und der SA und wurde zum Pflichtlied des Reichsarbeitsdienstes. Nachdem der ursprüngliche Text mit heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt rasch zu einem Ärgernis wurde, änderte Baumann diese Stelle frühzeitig in "heute da hört uns Deutschland und morgen die ganze Welt."
Das Singen dieses Liedes unterliegt in Deutschland und Österreich den Verbotsgesetzen und wird geahndet. |
BARKS: Die Kohldampf-Insel | ![]() | ||
Morgen, morgen, nur nicht heute!
Das Zitat stammt aus einem Gedicht von Christian Felix Weiße (1726–1804), einem deutschen Dichter, Pädagogen und Herausgeber. Weiße war eine bedeutende Figur der deutschen Aufklärung und ist vor allem durch seine Kinderlieder bekannt geworden. Das Gedicht mit diesem bekannten Spruch ist Teil seiner „Lieder für Kinder“, die 1772 erschienen und als eine der frühesten Sammlungen deutschsprachiger Kinderlieder gelten. Es thematisiert in eingänglicher, moralischer Weise die Problematik von Faulheit und Aufschieberitis (Prokrastination) und versucht, Kinder zu einem pflichtbewussten und tatkräftigen Handeln zu erziehen.
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STROBL: das Schwebemännchen (MM 40/1971) | ![]() | ||
Schifferlied
Text: Josef von Brassier (1819) oder aber Guido von Meyer (1819) nach dem italienischen Lied „Il pescatore dell´onde“
Ihr dunkelblauen Wogen, Fidelin, Und wenn die Wellen rauschen, Fidelin, Mag ich auf Wellen schwanken, Fidelin, Wenn wilde Stürme rauschen, Fidelin, Was ich jetzt fern muß singen, Fidelin, |
BRADBURY: Die fidelen Matrosen (MM 13/1968) | ![]() | ||
BRADBURY: Große Erwartungen (MM 20/1961) | ![]() | |||
STROBL: Goofy (MM 10/1958) | ![]() | |||
BAROSSO / BAROSSO / ASTERITI: Drei Mann in einem Boot (MM 40/1971) | ![]() | |||
STROBL: Die Geburtstagstorte (MM 17/1967) | ![]() | |||
BEAUMONT / NOLAN / MOORES: Karneval in New Orleans (MM 10/1961) | ![]() | |||
Das Lieben bringt gross' Freud
(Melodie: Julius Rietz; Text: Fr. Silcher, 1827) 1. Das Lieben bringt gross' Freud, es wissen's alle Leut'. 2. Ein Brieflein schrieb sie mir, ich soll treu bleiben ihr. 3. Mein eigen soll sie sein, kein'm andern mehr als mein. |
BAROSSO / BAROSSO / CARPI: Die Posaunen von Jericho (MM 40/1965) | ![]() | ||
Ein Jäger aus Kurpfalz
Das Lied vom Jäger aus Kurpfalz ist ein bekanntes deutsches Volkslied. Das Lied hatte ursprünglich eine derbe sexuelle Bedeutung. In modernen Liederbüchern werden jedoch die kaum verhohlen anzüglichen Strophen 3 bis 5 nicht abgedruckt, wobei das Symbol des Kuckucks in Strophe 6, welches auf das Zeugen unehelicher Kinder (der redensartlichen Kuckuckskinder) verweist, so keinen rechten Sinn mehr ergibt. Häufig wird auch nur die erste Strophe gesungen.
2. Auf! Sattelt mir mein Pferd 3. Hubertus auf der Jagd, 4. Des Jägers seine Lust 5. Wohl zwischen seine Bein, 6. Jetzt reit’ ich nimmer heim, |
TURNER: Kleiner Wolf (MM 10/1953) | ![]() | ||
Der Mai ist gekommen
"Der Mai ist gekommen" ist ein spätromantisches deutsches Frühlingsgedicht mit Worten von Emanuel Geibel aus dem Jahr 1841, das in der Vertonung von Justus Wilhelm Lyra aus dem Jahr 1842, veröffentlicht 1843, auch als Frühlings- und Wanderlied populär wurde. 1. Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, 2. Herr Vater, Frau Mutter, dass Gott euch behüt! 3. Frisch auf drum, frisch auf drum im hellen Sonnenstrahl 4. Und abends im Städtlein, da kehr ich durstig ein: 5. Und find ich keine Herberg, so lieg ich zu Nacht 6. O Wandern, o wandern, du freie Burschenlust! |
BARKS: Das Frühlingspicknick | ![]() | ||
BARKS: Das Maitänzchen | ![]() | |||
BARKS: Gute Geldanlage | ![]() | |||
LOCKMAN / ALVARADO: Eine taube Nuß (MM 28/1971) | ![]() | |||
STROBL: Der Nanuk-Nanuk-Diamant (MM 14/1961) | ![]() | |||
STROBL: Der Nanuk-Nanuk-Diamant (MM 16/1961) | ![]() | |||
Der mächtigste König im Luftrevier
Der mächtigste König im Luftrevier, auch bekannt als Piratenlied, ist ein seit 1915 belegtes Volkslied, das im Ersten Weltkrieg als eine Art inoffizielle Hymne der deutschen U-Bootfahrer zu besonderer Popularität kam. Wegen Formulierungen, die während der NS-Diktatur hinzugefügt wurden und die national-chauvinistisch ausgelegt werden können, wird es kontrovers beurteilt, ob Bundeswehrsoldaten das Lied singen sollten. Text der von 1915 belegten Version
Tirallala, tirallala Tirallala, tirallala hoi! hoi! Zeigt sich ein Schiff auf dem Ozean, Tirallala, tirallala Tirallala, tirallala hoi! hoi! Wir stürzen uns auf das feindliche Schiff Tirallala, tirallala Tirallala, tirallala hoi! hoi! |
ALVARADO: Zwei in einem Boot (MM 46/1962) | ![]() | ||
STROBL: Die Falschmünzer (MM 28/1961) | ![]() | |||
FALLBERG / STROBL: Abenteuerliche Kreuzfahrt (MM 27/1970) | ![]() | |||
Ein Männlein steht im Walde
Text: Hoffmann von Fallersleben (1843)
Das Männlein steht im Walde auf einem Bein Das Männlein steht im Walde ganz still und stumm, |
WEJP-OLSEN / ANDERSON / VICAR: Waldeslust (MM 23/1985) | ![]() | ||
Eine Seefahrt die ist lustig
Eine Seefahrt, die ist lustig,
Unser Kapitän, der sagte: Plötzlich gab es ein Getose, Und das Schifflein schwankt nach Steuerbord, Und die Fische in den Meeren, |
FREIWALD / SCHAEFER / MURRY: Gefährlicher Schlaf (MM 36/1961) | ![]() | ||
LE BARS / BEAL / GIL-BAO: Müllmann der Meere (MM 34/1982) | ![]() | |||
TRENCH / SUTTER / BOLSTER: Allein auf weiter Flur (MM 33/1986) | ![]() | |||
Einst lebte ich im deutschen Vaterlande
Ich lebte einst im deutschen Vaterlande Mit aller Sehnsucht wünscht‘ ich und Gedanken, Ich rettete mit Not das nackte Leben Ich schwamm drauf zu und wurde aufgenommen Ich lebt‘ als Sklav‘ in dem Ägypterlande Wie dankbar fielen wir da vor ihm nieder! Ach, könnte ich in meinem ganzen Leben |
BRADBURY: Große Erwartungen (MM 20/1961) | ![]() | ||
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn, wohl in sein Horn, Soll denn mein Blasen verloren sein? Er zog sein Netz wohl über den Strauch, Ach schwarzbraunes Mädel, entspring mir nicht! Deine großen Hunde, die holen mich nicht. Deine hohen weiten Sprünge, die wissen sie wohl, Und sterb ich heut, bin ich morgen tot, Er warf ihr's Netz wohl um den Fuß, Er warf ihr's Netz wohl um den Arm, Er warf ihr's Netz wohl um den Leib, |
BARKS: Touristen-Tragödie | ![]() | ||
Tief drin im Böhmerwald
Tief drin im Böhmerwald, da liegt mein Heimatort,
O holde Kinderzeit, noch einmal kehr’ zurück,
Nur einmal noch, o Herr, laß mich die Heimat seh'n,
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SHARLAND / LE BARS / ANDERSON / VICAR: Böhmische Holzwürmer (MM 40/1980) | ![]() | ||
Es war in Schöneberg im Monat Mai
Das war in Schöneberg im Monat Mai War es denn nicht wunderschön wie wir uns vertrugen? Und wenn schlechtes Wetter kam spielten wir Soldatchen. War es denn nicht wunderschön... |
WRIGHT: Oma Duck (MM 33/1958) | ![]() | ||
Freut euch des Lebens
Text: Johann Martin Usteri, Melodie: Hans Georg Nägeli, 1793 Freut euch des Lebens, Treibt nicht auf die Spitze Drum, wenn froh die Glocken |
DE LARA: Micky Maus (MM 11/1958) | ![]() | ||
SUTTER / GIL-BAO: Überlistet (MM 27/1977) | ![]() | |||
MURRY: Mickys Gast aus Afrika (MM 44/1961) | ![]() | |||
BARKS: Der wackere Dorfschmied | ![]() | |||
Glück auf, der Steiger kommt
1. Glück auf, Glück auf! 2. Hat’s angezünd't, 3. Ins Bergwerk 'nein, 4. Der eine gräbt das Silber, 5. Ade, nun ade! |
BUETTNER / ARMSTRONG: Die sieben Zwerge (MM 32/1958) | ![]() | ||
Gold und Silber lieb ich sehr
Gold und Silber lieb ich sehr, Schöne Madel lieb ich sehr, Und der Wein, der lieb ich sehr, Und das Tanzen lieb ich sehr, |
BARKS: Das Münstermännchen | ![]() | ||
MOORES: Donald Duck (MM 4/1961) | ![]() | |||
EISENBERG: Sheriff ehrenhalber (MM 39/1968) | ![]() | |||
BARKS: Der arme reiche Mann | ![]() | |||
CONNELL / HUBBARD: Ahörnchen und Behörnchen (MM 12/1963) | ![]() | |||
STROBL: Das perfekte Verbrechen (MM 13/1966) | ![]() | |||
Freude über Freude
"Freude über Freude" ist ein schlesisches Weihnachtslied 1. O Freude über Freude, 2. Er sagte: Freut euch alle, 3. Ich dacht’, du mußt nicht säumen, 4. Der Stall war wie ein Nestchen 5. Ich schlich mich auf die Seite, etc. |
DESTER / VICAR: Die versunkene Stadt Bab el Butan (MM 46/1981) | ![]() | ||
BARKS: Die Geldquelle | ![]() | |||
LOCKMAN / STROBL: Die Weihnachtsreise (TGDD 15) | ![]() | |||
MARTINA / CARPI: Das Gold der Königin Daisi-tete (TGDD 98) | ![]() | |||
Guter Mond du gehst so stille
Text: Joseph von Eichendorff (1835) Musik: Die Melodie wurde von mehreren Komponisten vertont, unter anderem von Ludwig van Beethoven und Johannes Brahms.
Guter Mond, du gehst so stille Lange schon in dunkler Hülle Doch du wandelst hoch dort oben, Schlafe, schlafe, meine Freude, |
BARKS: Verlorenes Mondgold | ![]() | ||
Hab mein Wagen vollgeladen
Hab mein Wage vollgelade, Hab mein Wage vollgelade, |
ANDERSON / VICAR: Nachtwächters Freud und Leid (MM 36/1980) | ![]() | ||
STROBL: Die Dümmsten sind die Schlimmsten (MM 22/1971) | ![]() | |||
LOCKMAN / STROBL: Onkel Dagobert greift ein (MM 6/1968) | ![]() | |||
Hopp, hopp, hopp, Pferdchen lauf Galopp
Hopp, hopp, hopp, Hopp, hopp, hopp, |
MURRY: Das Geheimnis von Omas Ferienranch (MM 8/1959) | ![]() | ||
Heute kommt der Weihnachtsmann
Text: Hoffmann von Fallersleben Heute kommt der Weihnachtsmann, Doch du weißt ja unsern Wunsch, |
KENNER / GIL-BAO: Blitzschnelles Wachstum (MM 52/1976) | ![]() | ||
Hoch auf dem gelben Wagen
Text: Rudolf Baumbach (1840–1905) Hauptinterpreten: Unter anderem Heino, Walter Scheel
Postillon in der Schenke Flöten hör’ ich und Geigen, |
MURRY: Die Plauder-Plombe (MM 1/1975) | ![]() | ||
Hoch soll er leben
Hoch soll er leben,
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BRADBURY: Die Geburtstagsgesellschaft (MM 10/1966) | ![]() | ||
FALLBERG / BRADBURY: Vergessener Geburtstag (MM 11/1973) | ![]() | |||
ANDERSON / BOLSTER: Geburtstagsüberraschungen (MM 10/1984) | ![]() | |||
MURRY: Supergoof (MM 35/1968) | ![]() | |||
MOORES: Donald Duck (MM 4/1961) | ![]() | |||
WEJP-OLSEN / BARTHOLOMEW / SCALABRONI CEBALLOS: Die tolle Rolle (MM 51/1980) | ![]() | |||
MURRY: Im Zeichen des Skorpion (MM 6/1972) | ![]() | |||
GINÉS: Ein schlaues Geschenk (MM 18/1975) | ![]() | |||
MURRY: Seltsame Bräuche (MM 23/1964) | ![]() | |||
FALLBERG / BRADBURY: Der Geburtstag (MM 19/1963) | ![]() | |||
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BRADBURY: Der Familientag (MM 20/1968) | ![]() | |||
Hänschen klein
Hänschen klein ging allein |
MOORES: Onkel Dagoberts zweite Kindheit (MM 46/1958) | ![]() | ||
CASTELLA / VICAR: Drei rührende alte Damen (MM 47/1972) | ![]() | |||
PRINTZ-PÅHLSON / ANDERSON / SCALABRONI CEBALLOS: Alles für die Katz (MM 20/1981) | ![]() | |||
Hört, ihr Herrn, und lasst euch sagen
"Hört, ihr Herrn, und lasst euch sagen" ist ein geistliches Volkslied mit unbekanntem Autor, das auf den traditionellen Nachtwächterrufen aufbaut, mit denen die Nachtwächter in vormodernen Städten jeweils die Stunden anzukündigen pflegten und gleichzeitig oft vor Gefahren warnten. In dem Lied wird das Stundenansagen jeder Nachtstunde mit christlichen Botschaften verknüpft. (Textedition Ludwig Erk, 1856) Hört ihr Herrn und laßt euch sagen,
Hört ihr Herrn und laßt euch sagen,
Hört ihr Herrn und laßt euch sagen,
Hört ihr Herrn und laßt euch sagen,
Hört ihr Herrn und laßt euch sagen,
Hört ihr Herrn und laßt euch sagen,
Hört ihr Herrn und laßt euch sagen,
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BAROSSO / DE VITA: Das goldene Horn (TGDD 125) | ![]() | ||
Jägers Liebeslied
Text: Franz von Schober (1826) Ich schiess den Hirsch im wilden Forst, Kampiere oft zur Winterszeit Der wilde Falk ist mein Gesell, |
FREIWALD / SCHAEFER / MURRY: Gefährlicher Schlaf (MM 36/1961) | ![]() | ||
FALLBERG / BRADBURY: Das leuchtende Beispiel (TGDD 5) | ![]() | |||
Im Frühtau zu Berge wir ziehen fallera
Das Lied ist die Übersetzung des schwedischen Volksliedes "Vi gå över daggstänkta berg", dessen Text von Olof Thunmann geschrieben wurde, während die Melodie auf traditionellen Vorbildern aufbaut. Es gibt mehrere deutsche Übersetzungen. Später fand das Volkslied in deutschen christlichen, sozialistischen, aber auch NS-kreisen eine große Verbreitung und wurde immer wieder textlich variiert. 1. Im Frühtau zu Berge wir gehn, vallera, 2. Ihr alten und hochweisen Leut, vallera, 3. Werft ab alle Sorgen und Qual, vallera, |
JASON / GIL-BAO: Und alle im Chor! (MM 40/1983) | ![]() | ||
BARKS: Eine klebrige Lage | ![]() | |||
Im Wald und auf der Heide
Text: Wilhelm Bornemann, Musik: Ferdinand Ludwig Gehricke (zugeschrieben) 1. Im Wald und auf der Heide,
2. Trag ich in meiner Tasche
3. Im Walde hingestrecket,
4. Das Huhn im schnellen Fluge,
5. Und streich ich durch die Wälder,
6. Wenn sich die Sonne neiget,
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CRAIG / MOORES: Die Vogelscheuche (MM 41/1974) | ![]() | ||
PRINTZ-PÅHLSON / ANDERSON / VICAR: Der Vetter in Kanada (MM 21/1985) | ![]() | |||
BARKS: Donald Duck (FC 408/3, BLDD 25 S. 34) | ![]() | |||
In der Heimat, da gibt's ein Wiedersehn
Soldatenlied aus dem Ersten Weltkrieg Nun geht´s ans Abschiednehmen etc. |
GREGORY: Gold auf der Milchstraße (MM 11/1978) | ![]() | ||
Aus der Jugendzeit
Text: Friedrich Rückert Aus der Jugendzeit, aus der Jugendzeit Klingt ein Lied mir immerdar; O wie liegt so weit, o wie liegt so weit, Was mein, was mein einst war! Was die Schwalbe sang, was die Schwalbe sang, Die den Herbst und Frühling bringt; Ob das Dorf entlang, ob das Dorf entlang Das jetzt noch klingt? |
BARKS: Der Weg zum Ruhm | ![]() | ||
Jennerweinlied
Volkslied mit unbekanntem Autor und Komponisten, das an den legendenhaften Tod des Wildschützen Georg Jennerwein 1877 erinnert. Es existieren mehrere Textvarianten. Es war ein Schütz in seinen besten Jahren, Auf hartem Fels hat er sein Blut vergossen, etc. |
HALAS / ANGUS / BRANCA: Hunger tut weh (MM 15/1986) | ![]() | ||
Jetzt fängt das schöne Frühjahr an
Jetzt fängt das schöne Frühjahr an, Da wachsen Blümlein auf dem Feld, Und wenn sich alles lustig macht Jetzt geh' ich über Berg und Tal, Und als ich vor ihr Schlaffenster ging Ich hab dich allzeit treu geliebt Und wenn ich durch die Auen geh Jetzt geh' ich in den grünen Wald Jetzt leg ich mich ins Federbett |
KATZ / BEAL / CALVET ESTÉBAN: Frühlingserwachen (MM 19/1986) | ![]() | ||
Juppheidi juppheida
übliche Zeile in mehreren Volksliedern, etwa das spöttische Studentenlied "Auf der Festung Königstein" aus der Sächsischen Schweiz Auf der Festung Königstein, juppheidi, juppheida Auf der Festung Königstein, juppheidi, juppheida Auf der Festung Königstein, juppheidi, juppheida, etc. |
BERG / ARENS / GONZALES: Strolchi (MM 24/1975) | ![]() | ||
Kling, Glöckchen, klingelingeling
Weihnachtslied mit Text von Karl Enslin. Der Komponist der heute verwendeten Melodie ist unbekannt. Kling, Glöckchen, klingelingeling, etc. |
SHARLAND / ANGUS / CARDONA BLASI: Ein unvergeßlicher Weihnachtsmann (MM 51/1987) | ![]() | ||
Kommt ein Vogel geflogen
Bei dem Lied handelte es sich ursprünglich um ein niederösterreichisches Volkslied, das an die Geliebte gerichtet war. Mit einer Textbearbeitung Anfang des 20. Jahrhunderts avancierte es zu einem Kinderlied, wobei der ursprüngliche Bedeutungsgehalt völlig verloren ging. Heute gesungene Version: Kommt ein Vogel geflogen, Lieber Vogel, fliege weiter, |
STROBL: Das verflixte Telefon (TGDD 41) | ![]() | ||
JENSEN / TELLO GONZALEZ: Ein komischer Vogel (MM 33/1973) | ![]() | |||
Kuckuck, Kukuck, rufts aus dem Wald
Text: Hoffmann von Fallersleben Kuckuck, Kuckuck ruft’s aus dem Wald. Kuckuck, Kuckuck lässt nicht sein Schrei’n: Kuckuck, Kuckuck, trefflicher Held. |
STROBL: Die Total-Tröte (MM 18/1969) | ![]() | ||
Lasst uns froh und munter sein
Adventslied aus dem Hunsrück, verfasst im 19. Jahrhundert Lasst uns froh und munter sein Bald ist unsere Schule aus, Dann stell’ ich den Teller auf, Steht der Teller auf dem Tisch, Wenn ich schlaf’, dann träume ich, Wenn ich aufgestanden bin, Nik’laus ist ein guter Mann, |
COSSER / CALVET ESTÉBAN: Eine schöne Bescherung (MM 52/1985) | ![]() | ||
Leise rieselt der Schnee
Text: Eduard Ebel, Melodie vermutlich volkstümlich, alternativ von Ebel selbst Leise rieselt der Schnee, In den Herzen ist’s warm, Bald ist heilige Nacht; |
MOORES: Zweite Kindheit (MM 46/1958; TGDD 150) | ![]() | ||
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Lippe Detmold eine wunderschöne Stadt
Soldatenlied mit wahrscheinlichen Ursprüngen in den napoleonischen Kriegen, aber klar erkennbarer Textfassung erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt, Und als er in die große Stadt ’neinkam, „Na, dann geh mal gleich zu deinem Feldwebel hin Und als er in die große Schlacht rein kam, Ach Kamerad, lieber Kamerad mein, Kaum als er diese Worte ausgesprochen hatte, Und als das der General erfuhr, |
ABRANZ: Das große Blasen (MM 53/1966) | ![]() | ||
Lirim Larum Löffelstiel
Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn (Band 3, Seite 37) Lirum, larum Löffelstiel, Lirum, larum Löffelstiel, |
LOCKMAN / STROBL: Goofy (MM 11/1961) | ![]() | ||
DE LARA: Anti-Wolf-Waffen (MM 12/1974) | ![]() | |||
STROBL: Glück und Kuchenbacken (MM 30/1969) | ![]() | |||
Lustig ist das Matrosenleben
Der Text des Liedes stammt von Christoph Wilhelm Leonhard Gerhard, der ihn vor 1826 verfasste und als Basis dafür ein volkstümlich maritimes Lied wählte. Die Melodie dazu wurde von August Pohlenz komponiert.
Hat das Segel Wind gefasst, etc. |
BRADBURY: Große Erwartungen (MM 21/1961) | ![]() | ||
Lustig ist das Zigeunerleben
1. Lustig ist das Zigeunerleben, faria, faria, ho. 2. Soll ́t uns einmal der Hunger plagen, faria, faria, ho. 3. Soll ́t uns einmal der Durst sehr quälen, faria, faria, ho. 4. Wenn wir auch kein Federbett haben, faria, faria, ho. |
BARKS: Der Schlangenbeschwörer | ![]() | ||
HALAS / BARTHOLOMEW / SANTANACH HERNANDEZ: König der Landstraße (MM 6/1987) | ![]() | |||
WEJP-OLSEN / ANDERSON / VICAR: Primitiv-Ferien (MM 27/1980) | ![]() | |||
HUBBARD: Das Herdgespenst (MM 53/1961) | ![]() | |||
ALVARADO: Der kleine Polizeihund (MM 26/1969) | ![]() | |||
STROBL: Tick, Trick und Track (MM 15/1960) | ![]() | |||
STROBL: Ferienfreuden (MM 29/1964) | ![]() | |||
SHARLAND / LILLEY / VICAR: Lustig ist das Zigeunerleben (MM 21/1983) | ![]() | |||
Rosemarie sieben Jahre mein Herz nach dir schrie
Text: Hermann Löns Rose Marie, Rose Marie Jedwede Nacht, jedwede Nacht Jetzt bin ich alt, jetzt bin ich alt Rose Marie, Rose Marie |
STROBL: Donald Duck (MM 2/1958) | ![]() | ||
Susanne
Text: Hermann Löns Wo ist dein weißer Schleier, Dein Haar ist aufgegangen, Und deine goldene Spange, etc. |
STROBL: Donald Duck (MM 2/1958) | ![]() | ||
Hinaus in die Ferne mit lautem Hörnerklang
Text und Melodie: Albert Methfessel, 1813 Hinaus in die Ferne mit lautem Hörnerklang, Wir halten zusammen, wie treue Brüder tun, Der Hauptmann, er lebe! Er geht uns kühn voran: Wer wollte wohl zittern vor Tod und vor Gefahr? |
BAROSSO / ASTERITI: Drei Mann in einem Boot (MM 40/1971) | ![]() | ||
Mariechen saß auf einem Stein
Dieses Volkslied existiert in verschiedensten Varianten und erzählt ursprünglich die Geschichte eines Mädchenmordes durch einen Ritter. Die Geschichte hat enge Verbindungen zum Märchen um den Ritter Blaubart von Charles Perrault sowie der deutschen Volksballade Mädchenmörder. Spätere Textversionen nach derselben Melodie entschärfen den Inhalt drastisch. Beim Singen werden jeweils die letzten Wörter jeder Zeile mehrfach wiederholt. Mariechen saß auf einem Stein. |
HUBBARD: Geschwister (MM 49/1964) | ![]() | ||
Mariechen saß weinend im Garten
Text: Joseph Christian von Zedlitz 1. Mariechen saß weinend im Garten, im Grase lag schlummernd ihr Kind. 2. Der Geier steigt über die Berge. Die Möwe zieht stolz einher. 3. „Hier liegst du so ruhig von Sinnen, du armer, verlassener Wurm! 4. Dein Vater lebt herrlich, in Freuden; Gott lass’ es ihm wohl ergehn! 5. Da öffnet das Kind die Augen, blickt freundlich sie an und lacht; |
BARKS: Der Weg zum Ruhm | ![]() ![]() | ||
Mein Hut, der hat drei Ecken
Mein Hut, der hat drei Ecken, |
JASON / GIL-BAO: Und alle im Chor! (MM 40/1983) | ![]() | ||
Morgen, Kinder, wird's was geben
Morgen, Kinder, wird’s was geben, Wie wird dann die Stube glänzen Wißt ihr noch mein Reiterpferdchen, Wißt ihr noch den großen Wagen Welch ein schöner Tag ist morgen, |
STROBL: Fröhliche Weihnachten (MM 52/1966) | ![]() | ||
STROBL: Fröhliche Weihnachten (MM 52/1966) | ![]() | |||
KATZ / KENNER / BRANCA: Ein perfektes Fest (MM 52/1985) | ![]() | |||
Morgen kommt der Weihnachtsmann
Text: Hoffmann von Fallersleben Morgen kommt der Weihnachtsmann, Bring’ uns, lieber Weihnachtsmann, Doch du weißt ja unsern Wunsch, |
RISTO: Weihnachtsstimmung (MM 51/1971) | ![]() | ||
SCHRØDER / SØRENSEN: Weihnachten im Wald (MM 52/1972) | ![]() | |||
STROBL: Fröhliche Weihnachten (MM 52/1966) | ![]() | |||
My Bonnie lies over the ocean
Traditionelles schottisches Volkslied, das vom vermeintlichen Tod des Geliebten jenseits des Meers handelt. Vielfältig auch popkulturell aufgegriffen und bearbeitet, darunter von den Beatles. My Bonnie lies over the ocean,
etc. |
HANSEN / ABELLA BRESCÓ: Dr. McQuacks Jugendelixier (TGDD 146) | ![]() | ||
O alte Burschenherrlichkeit
Studentenlied aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, das früher meist fälschlich dem Arzt Eugen Höfling zugeschrieben wurde, dessen wahrer Verfasser aber unbekannt ist. O alte Burschenherrlichkeit, etc. |
BARKS: Im Land der viereckigen Eier | ![]() | ||
O du fröhliche, o du selige
Der Text stammt von Johannes Daniel Falk und Heinrich Holzschuhber, die Melodie wurde einem sizilianischen Marienlied entnommen. O du fröhliche, o du selige, O du fröhliche, o du selige, O du fröhliche, o du selige, |
CONNELL / BRADBURY: Weiße Weihnachten (MMSH 20) | ![]() | ||
WEJP-OLSEN / ANDERSON / VICAR: Eine tolle Organisation (MM 50/1981) | ![]() | |||
JOOST / GINÉS: Der entlaufene Weihnachtsbraten (MM 50/1974) | ![]() | |||
MURRY: Schöne Bescherung (MM 51/1962) | ![]() | |||
BARKS: Weihnachten für Kummersdorf | ![]() | |||
LAGERWALL: Weihnachten bei Oma (MM 52/1969) | ![]() | |||
STROBL: Fröhliche Weihnachten (MM 52/1966) | ![]() | |||
BRADBURY: Die Weihnachtsüberraschung (MM 51/1963) | ![]() | |||
LANGHANS / STROBL: Jugend forscht (MM 49/1977) | ![]() | |||
O Tannenbaum, o Tannenbaum
O Tannenbaum, o Tannenbaum! O Tannenbaum, o Tannenbaum, O Tannenbaum, o Tannenbaum, |
CONNELL / MOORE: Unerwartete Geschenke (MM 51/1961) | ![]() | ||
CONNELL / BRADBURY: Weiße Weihnachten (MMSH 20) | ![]() | |||
SCHRØDER / SØRENSEN: Weihnachten im Wald (MM 52/1972) | ![]() ![]() | |||
STROBL: Fröhliche Weihnachten (MM 52/1966) | ![]() ![]() | |||
CONNELL / MOORE: Fröhliche Weihnachten! (TGDD 7) | ![]() | |||
CONNELL / BRADBURY: Kleiner Wolf (MM 49/1958) | ![]() | |||
BREDAHL / SØRENSEN: Eine Weihnachtsüberraschung (MM 51/1970) | ![]() | |||
Mit dem Pfeil dem Bogen
Der Text stammt aus Schillers Drama Wilhelm Tell, wo Tells kleiner Sohn Walter diese Worte spricht. Bernhard Anselm Weber vertonte das Gedicht 1804 für ein Bühnenstück. Mit dem Pfeil, dem Bogen Wie im Reich der Lüfte Ihm gehört das Weite, |
LOCKMAN / STROBL: Die Belagerung von Fort Antenfurt (MM 22/1971) | ![]() | ||
O wie wohl ist mir am Abend
Volkslied aus dem 19. Jahrhundert in Form eines Kanons zu drei Stimmen O wie wohl ist mir am Abend, |
LILLEY / SHARLAND / LE BARS / VICAR: Friedemanns schönster Tag (MM 5/1983) | ![]() | ||
Über Stock und Stein braust die wilde Jagd
aus dem Allgemeinen Deutschen Kommersbuch, Nr. 166, mit dem Titel Hubertusfeier 1. Frisch auf, frisch auf! Es hell schon tagt! 2. Pocht einem doch das Herz geheim, 3. Da kommt schon über Stock und Stein 4. Und soll dem frohen Tage 5. Wer euch für frohe Tafelrund |
BARKS: Die Fuchsjagd | ![]() | ||
Ri ra rutsch, wir fahren mit der Kutsch
Kinderreim mit zahlreichen Variationen, deren gebräuchlichste auf früher oft langsame Postkutschen ("Schneckenpost") anspielt. Ri-ra-rutsch |
WRIGHT: Der falsche Schatz | ![]() | ||
Ringel ringel Rosen
Zeile aus einem bekannten Kinderreim, der in vielen Abwandlungen beim Spielen gesungen wird. Ringel, Ringel, Reihe, Ringel, Ringel, Rosen, |
SCHÄFER / SCHÄFER: Der Filmheld (MM 38/1966) | ![]() | ||
Taler, Taler du mußt wandern
Kinderreim, der beim Spielen gesungen wird
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WEJP-OLSEN / SUTTER / GIL-BAO: Ein guter Zweck (MM 34/1979) | ![]() | ||
Santa Lucia
neapolitanisches Volkslied Sul mare luccica l'astro d'argento; Con questo zeffiro così soave In fra le tende bandir la cena O dolce Napoli, o suol beato, |
GREGORY / STROBL: Die Meistergeige (MM 45/1960) | ![]() | ||
Schlaf Kindchen schlaf
Schlaf, Kindlein, schlaf, Schlaf, Kindlein, schlaf, Schlaf, Kindlein, schlaf, Schlaf, Kindlein, schlaf, Schlaf, Kindlein, schlaf, Schlaf, Kindlein, schlaf, |
CHRISTENSEN / MURRY: Primus von Quacks Geistestat Nr.19 (MM 40/1963) | ![]() | ||
WRIGHT: Goofy (MM 46/1958) | ![]() | |||
BRADBURY: Echte Freunde (MM 39/1971) | ![]() | |||
KINNEY / STROBL: Das indische Baby (MM 2/1972) | ![]() | |||
STROBL: Tick Trick und Track (MM 16/1958) | ![]() | |||
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STROBL: Mitbürger des Jahres (MM 34/1971) | ![]() | |||
Schnaps ist gut für Cholera
Alternative Refrainzeile des Lieds "Schön ist ein Zylinderhut", die wahrscheinlich an den letzten Ausbruch der gefürchteten Cholera in Mitteleuropa im Jahr 1893 in Hamburg erinnert. Schön ist ein Zylinderhut, etc. |
GUNN: Kleiner Wolf (MM 7/1955) | ![]() | ||
Stumpfsinn, du mein Vergnügen
Scherzhaftes Lied mit sehr vielen Strophen, das aus lauter Klapphornversen zusammengesetzt ist. Unter einem Klapphornvers versteht man ein humoristisches Gedicht mit vier Zeilen, das im 19. Jahrhundert aus dem durchaus ernstgemeinten Gedichtversuch des Göttinger Notars Friedrich Daniel entsprang. Daniel hatte in seinem eingesandten Gedicht das Musikinstrument Klappenhorn erwähnt, wovon die scherzhafte Gedichtsform ihren Namen bezog. Anderen Lesern fiel die komische Qualität von Daniels Gedicht auf und sie bildeten viele weiterer derartiger kurzer Gedichte. Der Refrain des Liedes lautet: Stumpfsinn, Stumpfsinn, du mein Vergnügen, |
CARØE / HÅKANSSON / VICAR: Vorstoß in den Weltraum (MM 26/1977) | ![]() | ||
Stille Nacht, heilige Nacht
Text: Josef Mohr Stille Nacht, heilige Nacht! Stille Nacht, heilige Nacht! Stille Nacht, heilige Nacht! |
BARKS: Stille Nacht | ![]() | ||
KATZ / AVENELL / VICAR: Im Weihnachts-Streß (MM 52/1987) | ![]() | |||
Süßer die Glocken nie klingen
Text: Friedlich Wilhelm Kritzinger Süßer die Glocken nie klingen, O wenn die Glocken erklingen, Klinget mit lieblichem Schalle |
KENNER / VICAR: Der Weihnachts-Wohltäter (MM 52/1976) | ![]() | ||
KATZ / AVENELL / VICAR: Im Weihnachts-Streß (MM 52/1987) | ![]() | |||
MURRY: Ahörnchen und Behörnchen (MM 50/1962) | ![]() | |||
Vom Himmel hoch, da komm ich her
Text und Melodie: Martin Luther 1. Vom Himmel hoch, da komm ich her. 2. Euch ist ein Kindlein heut’ geborn etc. |
STROBL: Onkel Dagobert (MM 51/1958) | ![]() | ||
Schweizerheimweh
Text: Johann Rudolf Wyss der Jüngere
etc. |
KATZ / ANDERSON / VICAR: Die Filmemacher (MM 31/1983) | ![]() | ||
Ännchen von Tharau
Ursprünglich ein Gedicht in Niederpreußisch, einer Mundart des Niederdeutschen, verfasst vom Barockdichter Simon Dach. Die hochdeutsche Version stammt von Johann Friedrich Herder, der das Gedicht in seine Gedichtsammlung aufnahm. Zwar schon im Barock vertont, ist die heute allgemein bekannte und verwendete Melodie dennoch jünger, stammt aus dem 19. Jahrhundert und aus der Feder Friedrich Silchers.
Annchen von Tharau hat wieder ihr Herz Annchen von Tharau, mein Reichthum, mein Gut, etc.[2] |
BARKS: Das positive Echo | ![]() | ||
Üb immer Treu und Redlichkeit
Gedicht von Ludwig Heinrich Christoph Hölty. Die dazugehörige Melodie des Volkslieds stammt eigentlich mit anderem Text aus Mozarts Oper "Die Zauberflöte" (Ein Mädchen oder Weibchen wünscht Papageno sich). Üb immer Treu und Redlichkeit Dann wirst du, wie auf grünen Au'n, Dann wird die Sichel und der Pflug etc. |
TURNER: Kleiner Wolf (MM 28/1960) | ![]() | ||
Sonne und Regen müssen ja sein
Text: Hans Schmidt 1. Sonne und Regen müssen ja sein, 2. Augen der Mutter halten die Wacht, 3. Sternlein schon kommen, Sonn geht zur Ruh. |
BRADBURY: Abenteuer im Regen (MM 18/1975) | ![]() | ||
Lenz und turnen
Text: J. H. Tschudi
Sieh dort die Turngesellen, Der Frühling in den Landen Da zieh'n wir auf die Matten Die Vöglein musizieren |
BARKS: Das Radargerät | ![]() | ||
Frankenlied
Wohlauf, die Luft geht frisch und rein, etc. |
NOFZIGER / BRADBURY: Gut gemeint (MM 20/1978) | ![]() | ||
Viel Glück und viel Segen
vierstimmiger Kanon von Werner Gneist (1930) Viel Glück und viel Segen |
LE BARS / ANDERSON / SANTANACH HERNANDEZ: Lied der Berge (MM 1/1985) | ![]() | ||
Von den blauen Bergen kommen wir
Diesem Volkslied zugrunde liegt ursprünglich das afroamerikanische Spiritual "When the Chariot Comes". Dieses wurde im 19. Jahrhundert textlich säkularisiert und unter dem Titel "She’ll Be Coming ’Round the Mountain" zu einem Lied der Eisenbahnarbeiter im amerikanischen Mittleren Westen. Der gebräuchlichste deutsche Text zur Melodie stammt aus einer Zusammenarbeit von Heinz Woezel und Goldy und Peter de Vries, die diesen 1949 als "Von den blauen Bergen kommen wir" veröffentlichten. Inzwischen hat sich auch ein Alternativtext eingebürgert, der Lehrer verspottet. Von den blauen Bergen kommen wir, etc. |
HUBBARD: Eine Hühnerjagd (MM 40/1979) | ![]() | ||
Waldeslust
Waldeslust, Waldeslust, o wie einsam schlägt die Brust Waldeslust, Waldeslust, o wie einsam schlägt die Brust Waldeslust, Waldeslust, o wie einsam schlägt die Brust Waldeslust, Waldeslust, o wie einsam schlägt die Brust |
WEJP-OLSEN / ANDERSON / VICAR: Waldeslust (MM 23/1985) | ![]() | ||
Warum weinst du, holde Gärtnersfrau?
Text: Lebrecht Dreves, 1836 Müde kehrt ein Wandersmann zurück Doch die Gärtnerin, so hold, so bleich Warum weinst du, holde Gärtnersfrau? Doch ich wein' um den Geliebten mein Mit dem Blumenstrauß wohl in der Hand |
KATZ / BEAL / CARDONA BLASI: Nicht ganz geheuer (MM 15/1988) | ![]() | ||
Was kommt dort von der Höh?
Berühmtes spöttisches Studentenlied, das zur Begrüßung der Erstsemestrigen ("Füchse") gesungen wurde. Die Melodie wurde später unter anderem von Johannes Brahms und Johann Strauß Sohn zitiert.
Es ist ein Postillon Was bringt der Postillon Er bringt 'nen Fuchsen mit etc. |
MURRY: Kater Karlo schlägt zu (MM 48/1962) | ![]() | ||
FREIWALD / SCHAEFER / MURRY: Gefährlicher Schlaf (MM 36/1961) | ![]() | |||
Weiß mir ein Blümlein blaue
Liebeslied aus dem 16. Jahrhundert 1. Weiß mir ein Blümlein blaue 2. Das Blümlein, das ich meine, 3. Mein Herz, das liegt in Kummer, |
LOCKMAN / STROBL: Ein besonderer Tag (MM 25/1974) | ![]() | ||
Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Text: Joseph von Eichendorff (aus der Novelle "Aus dem Leben eines Taugenichts") Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Die Trägen, die zu Hause liegen, Die Bächlein von den Bergen springen, Den lieben Gott laß ich nur walten. |
BARKS: Maharadscha für einen Tag | ![]() | ||
FREIWALD / SCHAEFER / MURRY: Gefährlicher Schlaf (MM 36/1961) | ![]() | |||
STROBL: Onkel Dagobert (MM 36/1960) | ![]() | |||
CHRISTENSEN / STROBL: Donald und die Mathemagie – Im Zauberland der Zahlen (TGDD 101) | ![]() | |||
Wenn ich ein Vöglein wär
Wenn ich ein Vöglein wär Bin ich gleich weit von dir, Es vergeht kein Stund in der Nacht, |
LOCKMAN / STROBL: Blinder Alarm (MM 3/1968) | ![]() | ||
KINNEY / STROBL: Das Haus am Flugplatz (MM 40/1970) | ![]() | |||
Bergvagabunden
Text: Erich Hartinger
etc. |
RENARD / LILLEY / VICAR: Das schwache Geschlecht (MM 3/1986) | ![]() | ||
Wir lagen vor Madagaskar
Volkslied, das dem Komponisten und Texter Just Scheu zugeschrieben wird, mit Entstehungsjahr wahrscheinlich 1934 Wir lagen vor Madagaskar Wir lagen schon vierzehn Tage |
HALAS / ANGUS / BRANCA: Hunger tut weh (MM 15/1986) | ![]() | ||
Wir lieben die Stürme
Wir lieben die Stürme, die brausenden Wogen,
Unser Schiff gleitet stolz durch die schäumenden Wellen.
Wir treiben die Beute mit fliegenden Segeln,
Ja, wir sind Piraten und fahren zu Meere
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JAIME DIAZ STUDIO: Das Wrack beim Kanonenriff (TGDD 142) | ![]() | ||
Wir sind des Geyers schwarzen Haufen
Das Lied entstand nach dem Ersten Weltkrieg im Umkreis Bündischer Jugend, greift aber in Inhalt und teils auch im Text auf die Zeit der Bauernkriege zurück, indem nicht nur an den Bauernführer Florian Geyer und dessen Schwarzen Haufen erinnert wird, sondern auch politische Kampfworte aus der Bauernkriegszeit mit einfließen lässt (u.a. "Als Adam grub und Eva spann, wo war denn da der Edelmann?"). Später wurde das Lied sowohl von linken wie auch rechten revolutionären, kommunistischen wie auch faschistischen Gruppen aufgegriffen und politisch-ideologisch verwendet. So gehörte es zum offiziellen Liedgut der SS. Nach dem Zweiten Weltkrieg haben es allerdings auch Heino und Mittelalterbands ohne politischen Impetus gesungen.
Refrain: Spieß voran, drauf und dran, Wir wollens dem Herrn im Himmel klagen, kyrieleys, Uns führt der Florian Geyer an, trotz Acht und Bann, Als Adam grub und Eva spann, kyrieleys, etc. |
HALAS / ANGUS / BRANCA: Hunger tut weh (MM 15/1986) | ![]() | ||
Zeigt her eure Füßchen
1. Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh 2. Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh 3. Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh 4. Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh |
WEJP-OLSEN / ANDERSON / VICAR: Primitiv-Ferien (MM 27/1980) | ![]() | ||
JOOST / VICAR: Große Wäsche (MM 26/1976) | ![]() | |||
Zwoa Bretteln, a gführiger Schnee
Der Winter der is mir net z´wieder Na ziag i gschwind an mei fesch Gwandl In d´Berg hinein tuats mi halt ziagen Und steh i na drobn auf da Spitz´n Und wenn na die Brettl so rennen Doch dös steht scho fest ohne Zweifi Doch sitz ma schön warm in der Hütten Und kommt dann der Mai in die Lande Was wär ohne Brettl mei Leben |
MURRY: Die drei kleinen Schweinchen (MM 4/1959) | ![]() | ||
CAREY: Spuren im Schnee (MM 52/1971) | ![]() | |||
MURRY: Das Schigespenst (MM 6/1976) | ![]() | |||
CONNELL / BRADBURY: Weiße Weihnachten (TGDD 3) | ![]() | |||
Schlager
Opern, Kunstlieder, usw. usf.
Zitiertes Lied | Zitiert in | Bild | ||
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Auf in den Kampf, Torero!
Arie aus der Oper „Carmen“, die von Georges Bizet komponiert wurde. Das Libretto der Oper stammt von Henri Meilhac und Ludovic Halévy nach der Novelle von Prosper Mérimée. Das Lied wird in der 2. Akt der Oper von Escamillo gesungen, als er sich mit einem Huldigungslied vorstellt. Die deutsche Übersetzung hier ist von Henning Mehnert.[3]
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BARKS: Im Lande der Zwergindianer | ![]() | ||
OSTED / VICAR: Sprung ins Glück (MM 45/1975) | ![]() | |||
Wir winden dir den Jungfernkranz Text: Alexander Gordan, Musik: C.M.v Weber aus der Oper Der Freischütz Wir winden dir den Jungfernkranz Lavendel, Myrt′ und Thymian, Sie hat gesponnen sieben Jahr Und als der schmucke Freier kam, |
BARKS: Die Macht der Töne | ![]() | ||
Leise, leise, fromme Weise
Text: Alexander Gordan, Musik: C.M.v Weber aus der Oper Der Freischütz AGATHE |
MARTINA / DE VITA: Im schwarzen Krater (MM 47/1974) | ![]() | ||
Mich faßt Verzweiflung
Text: Alexander Gordan, Musik: C.M.v Weber aus der Oper Der Freischütz MAX
Durch die Wälder, durch die Auen
Hat denn der Himmel mich verlassen?
Jetzt ist wohl ihr Fenster offen, |
BARKS: Der Selbstschuß / Donald Duck und sein reicher Onkel in Amerika | ![]() | ||
Triumphmarsch Das ist gar kein Lied, sondern ein Stück ohne Text aus Giuseppe Verdis Oper Aida (Akt II, Szene 2) |
BARKS: Die Macht der Töne | ![]() | ||
Wenn ich einmal reich wär... Anatevka oder Der Fiedler auf dem Dach (engl. Originaltitel Fiddler on the Roof) ist ein Musikalisches Drama in zwei Akten, das 1964 am Broadway uraufgeführt wurde. Mit Musik von Jerry Bock und Texten von Sheldon Harnick basiert es auf der Erzählung von Scholem Alejchem und der dramatischen Adaption von Joseph Stein. Tevje singt, wie schön es wäre, ein reicher Mann zu sein. Dies ist der wohl bekannteste Song des Musicals. Deutsche Fassung des Songs: Ivan Rebrov Wenn ich einmal reich wär' ... |
NOFZIGER / JAIME DIAZ STUDIO: Wer ist der echte Dagobert? (TGDD 143) | ![]() ![]() | ||
JACOB / ANDERSON / VIVES MATEU: Die Knacker-Band (MM 37/1987) | ![]() | |||
Stahl und Eisen mögen vergehen
Text: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben; Musik: Johannes Brahms Von ewiger Liebe - op. 43/1
Eisen und Stahl, man schmiedet sie um,
... Es wäre eine Flucht in falsche Frömmigkeit, wenn ihr nicht heute zu sagen wagtet: es ist unser Wille, es ist unsere Liebe, es ist unser Weg. „Eisen und Stahl, sie mögen vergehen, unsere Liebe bleibt ewig bestehen.“ Dieses Verlangen nach der irdischen Glückseligkeit, die ihr ineinander finden wollt und die darin besteht, daß – mit den Worten des mittelalterlichen Liedes – eines des andern Trost ist nach Seele und Leib, dieses Verlangen hat sein Recht vor Menschen und vor Gott. |
BARKS: Die drei dreckigen Ducks | ![]() | ||
Berta, Berta, du entschwandest
Martha oder Der Markt zu Richmond von Friedrich von Flotow LYONEL Banger Gram, eh' sie kam, Ach so fromm, ach so traut ... usw. Martha! Martha! Du entschwandest, "Martha, Martha, du entschwandest, und mein Glück entschwand mit dir!" wurde im Volksmund abgewandelt in "... und mit dir mein Portemonnaie!" |
BARKS: Die Kunst, reich zu werden | ![]() | ||
Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar
aus der Oper "Der Waffenschmied" von Albert Lortzing Textautor + Komponist: Albert Lortzing
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KINNEY / ALVARADO: Onkel Dagobert (MM 42/1970) | ![]() | ||
BARKS: Der Weg zum Ruhm | ![]() | |||
Bin ein fahrender Gesell'
Rudolph Baumbach, "Sechs Lieder eines fahrenden Gesellen", vor 1900. Es gibt verschiedene Musikfassungen des Liedes, aber eine der bekanntesten wurde von Friedrich Wilhelm August Wieprecht komponiert.
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BRADBURY: Es hat nicht sollen sein (MM 41/1966) | ![]() | ||
Gehabt euch wohl
Die Zeile „Gehabt euch wohl“ stammt aus dem Abschiedslied von Ludwig van Beethoven, das er für eine Sammlung von Gesangsnummern komponierte. Dieses Stück ist bekannt als „Abschiedslied“ oder auch „Gehabt euch wohl“ und wurde von Beethoven 1814 komponiert. Beethoven schrieb dieses Lied als Teil seiner Sammlung von „Liedern aus der Federsammlung“ („Lieder aus der Feder von Beethoven“), das er für den Wiener Verleger Simrock erstellte.
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BAROSSO / DE VITA: Das goldene Horn (TGDD 125) | ![]() | ||
Der Zigeuner Morgenlied
von Pius Alexander Wolff Carl Maria von Weber verwendete Wolffs Text für seine heute weithin vergessene Oper Preziosa (1821).
Hinaus! Hinaus! Mein wilder Lebensdrang Die Berge auf! Die Täler in den Glanz! Hinaus! Hinaus! Wir Zigeuner! Das ist Brauch: Die Sonn´ erwacht, mit ihrer Pracht |
PEDERSEN / VICAR: Geschäftsprobleme (MM 10/1976) | ![]() | ||
Ach, ich hab' sie ja nur auf die Schulter geküßt
„Ach, ich hab’ sie ja nur auf die Schulter geküßt“ ist ein berühmtes Lied aus der Operette „Der Bettelstudent“ von Carl Millöcker mit dem Libretto von Richard Genée und Friedrich Zell. Die Operette, eine in Wahrheit bissige Gesellschaftssatire, wurde 1882 in Wien uraufgeführt und gehört zu den beliebtesten Werken der Operettenliteratur. Der Ausspruch "heiliges Kanonenrohr" existierte wohl schon vor Millöckers Operette, wurde aber durch diese erst so richtig bekannt.
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BARKS: Der Weg zum Ruhm | ![]() | ||
BARKS: Der Supermensch | ![]() | |||
Der Himmel sei gepriesen
3. Akt, 1. Szene. Prinz Atis' Vorgemach. Orsanes, folgends Eliates mit vielen Hofleuten ORSANES ELIATES ORSANES ELIATES ORSANES ELIATES ORSANES (heimlich) ELIATES ORSANES (heimlich) Es öffnet sich Atis' Schlafgemach. |
HANSEN / ABELLA BRESCÓ: Dr. McQuacks Jugendelixier (TGDD 146) | ![]() | ||
Der Rattenfänger
Inspiriert von der Rattenfänger-Sage dichtete Johann Wolfang von Goethe Der Rattenfänger zu einer Melodie unbekannter Herkunft. Ich bin der wohlbekannte Sänger, Dann ist der gut gelaunte Sänger Dann ist der vielgewandte Sänger |
BARKS: Tauschhändel | ![]() | ||
Donauwalzer
Der Walzer An der schönen blauen Donau (häufig kurz Donauwalzer) wurde von Johann Strauss (Sohn) im Spätherbst 1866 und Winter 1866/67 komponiert und am 15. Februar 1867 mit einer eigenen Fassung mit dem Wiener Männergesang-Verein uraufgeführt. Die erste Aufführung der Konzertfassung des als opus 314 veröffentlichten Walzers fand am 10. März 1867 im k.k. Volksgarten statt. Er basiert kompositorisch auf Melodien, die Strauss bereits in früheren Werken verwendete. Der Walzer wurde bald zu einer heimlichen Hymne Österreichs und wird regelmäßig zum Jahreswechsel gespielt. |
BARKS: Wellensalat | ![]() ![]() | ||
BARKS: Der Walzerkönig | ![]() | |||
Glücklich ist, wer vergißt, was nicht mehr zu ändern ist
Diese Zeile stammt aus dem Refrain des Couplets "Trinke, Liebchen, trinke schnell" aus der Operette "Die Fledermaus" von Johann Strauss Sohn. Das Lied zählt zu den bekanntesten Teilen der Operette und wurde später vom Komponisten auch zu einer Polka umgearbeitet, die ebenfalls den Titel "Glücklich ist, wer vergißt" trägt. ALFRED ROSALINDE BEIDE ROSALINDE (für sich) ALFRED ROSALINDE ALFRED ROSALINDE BEIDE |
MISSAGLIA / CAPITANIO: Das trojanische Pferd (MM 18/1965) | ![]() | ||
DESTER / VICAR: Maxigolf (MM 33/1975) | ![]() | |||
Wassermusik
Die Wassermusik von Händel ist eine Sammlung mehrerer Instrumentalstücke, die anlässlich von repräsentativen Bootsfahrten auf der Themse des englischen Königs George I. gespielt wurden. Das Kompositionsdatum ist nicht überliefert, lediglich die erste historisch gesicherte Aufführung im Jahr 1717 ist bekannt. Heute zählt die Wassermusik zu Händels bekanntesten Stücken. |
LOCKMAN / BRADBURY: Das große Blasen (MM 28/1964) | ![]() | ||
La donna è mobile
Berühmte Arie aus Verdis Oper Rigoletto.
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GOLDSMITH / ANDERSON / VICAR: Haustier gefällig! (MM 4/1985) | ![]() | ||
FALLBERG / MURRY: Abenteuer in Venedig (MM 26/1962) | ![]() | |||
O Mädchen, mein Mädchen, wie lieb’ ich dich!
aus der Operette "Friederike" von Franz Lehár nach einem Libretto von Ludwig Herzer und Fritz Löhner-Beda O Mädchen, mein Mädchen, wie lieb’ ich dich! |
BARKS: Der Weg zum Ruhm | ![]() | ||
Glühwürmchen flimmre
aus der Operette "Lysistrata" von Paul Lincke Refrain: |
WRIGHT: Oma Duck (MM 33/1958) | ![]() | ||
Ich bin klug und weise und mich betrügt man nicht
Das Zitat stammt aus der Auftrittsarie des Bürgermeisters Van Bett in Albert Lortzings komischer Oper "Zar und Zimmermann". VAN BETT Ein Glück, dass ich mein Amt verstehe O, ich bin klug und weise, Er sperrt den Mund auf als sänge er das im Fagott erklingende Tiefe F. Man glaubt mir's, dass ich nie mich trüge, |
CIMINO / SCARPA: Hochspannung im Hause Duck (MM 26/1971) | ![]() | ||
O selig, o selig, ein Kind noch zu sein
Das Zitat stammt aus einer Arie des Zaren in Albert Lortzings komischer Oper "Zar und Zimmermann". ZAR Nun schmückt mich die Krone nun trag'ich den Stern Und endet dies Streben und endet die Pein, |
MOORES: Die Zeitmaschine (MM 47/1961) | ![]() | ||
BARKS: Gute Vorsätze I | ![]() | |||
Lützows wilde verwegene Jagd
Der Text des Lieds stammt von Karl Theodor Körner, der ihn 1813 während der napoleonischen Kriege in Leipzig verfasste. In dieser Zeit hatte sich nach dem Russlandfeldzug das Kriegsglück zugunsten Napoleons Gegnern gewendet und die zuvor von Napoleon besiegten deutschen Staaten wurden nun sukzessive befreit (sog. Befreiungskriege). Im Kontext dieser Kriege spielte das von Major Ludwig Adolf Wilhelm von Lützow aufgebaute Freiwilligenkorps eine wichtige identitätsstiftende Rolle, obgleich es militärisch eher geringen Nutzen hatte. Die vom Lützow-Korps verwendeten Farben Schwarz, Rot und Gold entwickelten sich zu den Farbnen der deutschen Nationalbewegung. Körners patriotisches Gedicht mit 6 Strophen erlangte folglich große Bekanntheit und wuirde sowohl von Carl Maria von Weber als auch Franz Schubert vertont. Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein? etc. |
FALLBERG / BRADBURY: Micky Maus (MM 46/1959) | ![]() | ||
O sole mio
Text: Giovanni Capurro
Quanno fa nott′ e 'o sole se ne scenne
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BARKS: Der schwarze Kasten | ![]() | ||
MOORES: Donald Duck (MM 28/1958) | ![]() ![]() | |||
BARKS: Ein Meister seines Fachs | ![]() | |||
WIKING / ANDERSON / BRANCA: Der 12. Cäsarius (MM 51/1982) | ![]() | |||
KENNER / GIL-BAO: Keine Angst vor wilden Tieren (MM 42/1982) | ![]() | |||
BARKS: Reisen auf die schnelle Tour | ![]() | |||
STROBL: Donald Duck (MM 25/1958) | ![]() | |||
O Täler weit, o Höhen
Der Text des Gedichts stammt von Joseph von Eichendorff, die bekannteste Melodiefassung von Felix Mendelssohn-Bartholdy
Wenn es beginnt zu tagen, etc. |
STROBL: Ferienfreuden (MM 29/1971) | ![]() | ||
KATZ / ANDERSON / CARDONA BLASI: Tag der Tränen (MM 5/1987) | ![]() | |||
Die Forelle
bekanntes Kunstlied von Franz Schubert mit Text von Christian Friedrich Daniel Schubart
Ein Fischer mit der Ruthe Doch endlich ward dem Diebe |
BAROSSO / LOSTAFFA: Ein wahrer Ohrenschmaus (MM 49/1971) | ![]() | ||
Leise flehen meine Lieder
bekanntes Kunstlied von Franz Schubert nach einem Gedicht von Ludwig Rellstab
Flüsternd schlanke Wipfel rauschen Hörst die Nachtigallen schlagen? Sie verstehn des Busens Sehnen, Laß auch Dir die Brust bewegen, |
BAROSSO / LOSTAFFA: Ein wahrer Ohrenschmaus (MM 49/1971) | ![]() | ||
CLAXTON / ANDERSON / VICAR: Totale Tomatenschwemme (MM 41/1979) | ![]() | |||
An die Musik
bekanntes Kunstlied von Franz Schubert mit Text von Franz Schober
Oft hat ein Seufzer, deiner Harf’ entflossen, |
BARKS: Der Weg zum Ruhm | ![]() | ||
Der Lindenbaum
bekanntes Kunstlied von Franz Schubert mit Text von Wilhelm Müller
Ich schnitt in seine Rinde Ich musst’ auch heute wandern Und seine Zweige rauschten, Die kalten Winde bliesen Nun bin ich manche Stunde |
BARKS: Der Weg zum Ruhm | ![]() | ||
Fröhlicher Landmann
Klavierstück ohne Gesang von Robert Schumann, das 1848 im Rahmen der Sammlung "Album für die Jugend" unter Opus-Nummer 68 erschien. |
ANGUS / CRESENS / COLOMER FONTS: Die Klavier-Krise (MM 11/1986) | ![]() | ||
ABRANZ: Schulsorgen (MM 14/1966) | ![]() | |||
BARKS: Die Stadt der goldenen Dächer | ![]() | |||
Steuermann, lass die Wacht
Richard Wagner: Der fliegende Holländer Steuermann! Lass die Wacht! etc. |
STROBL: Die Regenbogeninsel (TGDD 46) | ![]() | ||
STROBL: Die Seefalle (TGDD 50) | ![]() | |||
Nie sollst du mich befragen
Eine der berühmtesten Passagen aus der Oper "Lohengrin" von Richard Wagner, in der Lohengrin Elsa das Frageverbot aufgibt, das diese später bricht.
ELSA LOHENGRIN ELSA LOHENGRIN ELSA LOHENGRIN ELSA LOHENGRIN |
BAROSSO / LOSTAFFA: Ein wahrer Ohrenschmaus (MM 49/1971) | ![]() | ||
BARKS: Der Weg zum Ruhm | ![]() | |||
Mein lieber Schwan
Der scherzhaft-ironisch genutzte Ausdruck stammt aus Richard Wagners Oper "Lohengrin".
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STROBL: Primus von Quacks Geistestat Nr. 20 (MM 43/1963) | ![]() | ||
Die Waberlohe ist ein Bestandteil nordischer Mythen und findet sich in mehreren Teilen der Lieder-Edda. In einem davon durchschreitet der Held Sigurd die Waberlohe, um die Walküre Brynhild zu befreien. Richard Wagner verarbeitete dies später in seiner Oper "Die Walküre". | BARKS: Der Hilfsbrieftaubenpostbote | ![]() | ||
Komm, holder Lenz
Chor des Landvolks auf dem Oratorium "Die Jahreszeiten" von Joseph Haydn mit einem Libretto von Gottfried van Swieten aus dem Jahr 1801 Komm, holder Lenz! |
BARKS: Unvergeßliches Picknick | ![]() | ||
Heißa hopsassa
Dieser Ausdruck findet sich unzählige Male, unter anderem in der Arie "Der Vogelfänger bin ich ja" aus Mozarts Oper "Die Zauberflöte". Dass Fuchs die Wendung allerdings aus der Oper entlehnt hat, kann nicht gesichert gesagt werden. Die Verdopplung des "heißa" findet sich nicht in Schikaneders Libretto zur Oper, wohl aber in Kinderliedern. Der Vogelfänger bin ich ja, etc. |
BARKS: Die Jagd nach der Brosche | ![]() | ||
Das Höchste der Gefühle
Duett "Pa-pa-pa-pa, Pa-pa-pa-pa" aus "Die Zauberflöte" von Wolfgang Amadeus Mozart nach einem Libretto von Emanuel Schikaneder PAPAGENO PAPAGENA PAPAGENO PAPAGENA PAPAGENO PAPAGENA PAPAGENO, PAPAGENA PAPAGENO PAPAGENA PAPAGENO PAPAGENA PAPAGENO, PAPAGENA |
BARKS: Die Bärenhatz | ![]() | ||
Ach weh mir unglückhaftem Mann
Kunstlied von Richard Strauß nach einem Gedicht von Felix Dahn Ach weh mir unglückhaftem Mann, etc. |
DESTER / VICAR: Unglück mit dem Glückstaler (MM 2/1974) | ![]() | ||
Radetzkymarsch
Bekannte Instrumentalkomposition von Johann Strauß Vater anlässlich einer Feier zur Niederschlagung der 1848er-Revolution in Wien. Der Marsch ist dem österreichischen General Josef Wenzel Radetzky von Radetz gewidmet und wird jährlich beim Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker gespielt. |
STROBL: Professor Primus von Quacks Geistestat Nr. 1 (MM 35/1962) | ![]() | ||
LOCKMAN / BRADBURY: Das große Blasen (MM 28/1964) | ![]() | |||
Das Hobellied
Couplet aus dem Zaubermärchen "Der Verschwender" von Ferdinand Raimund. Der Text stammt von Raimund selbst, die Melodie stammt von Conradin Kreutzer.
Die Jugend will halt stets mit Gwalt Zeigt sich der Tod einst mit Verlaub
Ein Tischler, wenn sein War gefällt, |
KENNER / VICAR: Daisy Duck (MM 6/1979) | ![]() | ||
Sah ein Knab ein Röslein stehn
Bekanntes Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe, das von mehreren Komponisten vertont wurde. Die bekannteste Liedfassung stammt von Franz Schubert, es gibt aber etwa auch eine Chorfassung von Robert Schumann. Sah ein Knab’ ein Röslein stehn, Knabe sprach: ich breche dich, Und der wilde Knabe brach |
BARKS: Katzenjammer | ![]() | ||
Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein
Der Text stammt von Friedrich Wilhelm Gotter, die Melodie wurde früher oft Wolfgang Amadeus Mozart zugeschrieben, stammt aber in Wahrheit von Johann Friedrich Anton Fleischmann. Schlafe, mein Prinzchen! es ruhn, |
BARKS: Donald Duck (FC 223/4, BLDD 25 S. 20) | ![]() | ||
Der Vetter aus Dingsda
Operette und gleichzeitig bekanntestes Werk des Komponisten Eduard Künneke, das 1921 in Berlin im Theater am Nollendorfplatz uraufgeführt wurde. |
Fallberg / Murry: Ein gefragter Mann (TGDD 146) | ![]() | ||
Wer hat dich, du schöner Wald, aufgebaut
Text: Joseph von Eichendorff Wer hat dich, du schöner Wald, Tief die Welt verworren schallt; Banner, der so kühle wallt! Was wir still gelobt im Wald, |
LOCKMAN / STROBL: Der Beschützer (MM 45/1967) | ![]() | ||
WEJP-OLSEN / SUTTER / BRANCA: Fährtensucher im Einsatz (MM 20/1982) | ![]() | |||
Endlich allein
Operette von Franz Lehár, Libretto von Alfred Maria Willner und Robert Bodanzky, 1914. |
BARKS: Traum und Wirklichkeit | ![]() |