Stein der Weisen

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Der Stein der Weisen ist ein Stein, der Metall in Gold verwandeln kann. Langfristig kann sich die Wirkung des Steins auch auf lebendige Organismen auswirken, wobei Augen und Knochen von der Vergoldung besonders betroffen sind.

Geschichte

Laut dem alchemistischen Werk De efficiendo auro wurde der Stein der Weisen von dem arabischen Gelehrten Gabir Ibn Hajan, also im 8. Jahrhundert, hergestellt. Über einen Kreuzritter gelangte der Stein der Weisen in das Gebiet des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation und wurde auf dem Schloss Schwanenfels im Schwäbischen aufbewahrt.

Chemie

Der Donaldist Bernd Krauss [1] vermutet hinter der Elementumwandlung eine Wechselwirkung zwischen Atomkern und und Eltronenhülle in Ana-Elementen, das sind Elemente, die neben Protonen, Neutronen und Elektronen noch andere Elementarteilchen enthalten können, die im terrestrischen Universum nicht vorkommen.

Patrick Martin [2] vertritt die Hypothese, dass die Elementumwandlung durch Emanation einer besonderen Art von Photonen, der Strahlung unbekannter Wellenlänge, geschehe. Da im Zusammenhang der Elementumwandlung ansonsten keine besonders unwahrscheinlichen Ereignisse geschehen, seien Antichronitonen als Wirkursache auszuschließen.

Quellen

  • Bernd „HeißeBernd“ Krauss: Das Anaversum (anatides Universum) – Kosmologie – Materie – das Periodische System seiner Elemente, deren Chemie!. In: Der Donaldist, 122, S. 11–27.
  • Patrick Martin: Quantenchronodynamik des Stella-Anatium-Universums. In: Der Donaldist 111, S. 52–61.

Einzelnachweise

  1. Bernd „HeißeBernd“ Krauss: Das Anaversum (anatides Universum) – Kosmologie – Materie – das Periodische System seiner Elemente, deren Chemie!. In: Der Donaldist, 122, S. 11–27
  2. Patrick Martin: Quantenchronodynamik des Stella-Anatium-Universums. In: Der Donaldist 111, S. 60