Wann und wo gab es oder gibt es Entenhausen?: Unterschied zwischen den Versionen

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<span>Storch</span>, H. von 1986, Anatidische Physik, Der Donaldist 55, 3
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<span>Wallner</span>, G. 2017, Eine kleine Ergänzung zur Theorie von Allem, Der Donaldist, 153, 34
<span>Wallner</span>, G. 2017, Eine kleine Ergänzung zur Theorie von Allem, Der Donaldist, 153, 34[[Datei:Abb7.jpg|mini|Abbildung 7. Die Ducks quaken nicht. In Entenhausen quaken nur Frösche (Barks & Fuchs 1949, 1958a, 1959a) und Panzertrutenten (Barks & Fuchs 1958b). Als Namensbestandteil kommt „Quak“ auch bei Generälen (Barks & Fuchs 1957a), Ärzten (Barks & Fuchs 1945, 1948a) und Orten (Barks & Fuchs 1952b) vor.]][[Datei:Abb8.png|mini|Abbildung 8. Krauß (2004) beschrieb die Struktur der Elektronenhülle des Bombastiums (Barks & Fuchs 1955b) im Detail.]]
 
 
[[Datei:Abb9.png|mini|Abbildung 9. Drei Physiker sind uns durch Barks & Fuchs (1946b,c, 1964a) bekannt. Klare Aussagen über die von uns diskutierten grundle- genden Fragestellungen sind allerdings leider nicht überliefert.]]
 
 
[[Datei:RadioaktivesWasser.png|mini|Abbildung 6. Fliegende Teppiche funktionieren in Entenhausen mit Antigravitation. Dafür ist mindestens die Zugabe von radio- aktivem Wasser erforderlich. In unserem Universum kann Wasser radioaktiv sein, wenn der Wasserstoff in Form des Isotops Tri- tium (der Atomkern besteht aus einem Proton und zwei Neu- tronen, Halbwertszeit 12,3 Jahre) enthalten ist, oder der Sau- erstoff radioaktiv ist. Alle 14 radioaktiven Isotope des Sauer- stoffs haben eine extrem kurze Halbwertszeit. Mit zwei Minuten ist 15O das Langlebigste (<nowiki>https://www.internetchemie.info/chemische-</nowiki> elemente/sauerstoff-isotope.php). Solche Stoffe könnte man also in un- serem Universum niemals längere Zeit in Flaschen lagern. Man müßte sie ständig neu produzieren.]]
 
 
[[Datei:AnaBaryon.png|mini|Abbildung 5. Martin (2000) stellte die Hypothese auf, dass es im Stella-Anatium-Universum Antigravitation aufgrund sogenannter „away-Quaks“ gibt und die Baryonen aus „away-Quaks“ und „near- Quaks“ aufgebaut sind.]]
 
 
 
 
[[Datei:Kraft.png|mini|Abbildung 4. Donald Duck kann ein Kraftfeld einschalten, um nicht ins kalte Wasser zu fallen (Barks & Fuchs 1947). Siehe auch von Storch (1980).]]




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Version vom 12. März 2023, 00:45 Uhr

Noch in Bearbeitung. Es ist auch die Frage, wo genau dieser Artikel abgelegt werden sollte, weil er zwar als Höhepunkt ein astronomisches Phänomen bespricht, aber daneben die Verortung von Entenhausen in Zeit und Raum, sowie die Physik in Entenhausen eine Rolle spielt.

Titel: Wann und wo gab es oder gibt es Entenhausen?

Autor: Stefan Jordan

Der Artikel wurde in der Donaldist 164, S. 60 veröffentlicht.

Zusammenfassung

Im ersten Teil der Arbeit werden einige Hinweise aus der Literatur bezüglich der Lage von Entenhausen zusammengetragen. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Frage, ob Entenhausen Teil unseres Universums ist. Da es inzwischen viele Hinweise dafür gibt, dass zahlreiche unserer Naturgesetze auch im Anaversum gelten, aber seltene Phänomene auf signifikante Abweichungen der physikalischen Gesetze hindeuten, bestätigt sich, dass das Anaversum nicht vollständig zu unserem Universum gehören kann. Dieses hat allerdings eine erhebliche Schnittmenge mit dem Humanoversum, am offensichtlichsten in den Personen Carl Barks und Erika Fuchs. Kritisch werden Theorien zur anatidischen Physik betrachtet, die detaillierte Vorhersagen machen, welche aber durch das Studium der Berichte von Barks und Fuch nicht überprüft werden können. Die Formen der Kontinente auf Stella Anatium haben zum Teil sehr große Ähnlichkeit mit denen auf der Erde. Wenn man annimmt, dass die Kontinentalverschiebung mit der auf unserer Erde übereinstimmt, kann die Zeit, in der sich die Geschichten aus Entenhausen abspielen, nicht weiter als eine Million Jahre in der Vergangenheit liegen. Eine etwas präzisere Zeit- und Ortsbestimmung gelang durch den Vergleich der Positionen der hellen Sterne des Orions mit genauen astrometrischen Messungen in unserer Welt. Danach können sich die Geschichten aus Entenhausen nur in einem Zeitraum abgespielt haben, der höchstens 50.000 Jahre in der Vergangenheit oder Zukunft liegt.

Schlagwörter:

Ducksches Universum - Physikalische Gesetze - Entenhausen: Zeitliche Einordnung - Entenhausen: Räumliche Einordnung


Existiert Entenhausen?

Die Frage, wo Entenhausen liegt, hat Donaldistinnen und Do- naldisten seit Beginn ihrer Forschung beschäftigt. Einigkeit be- steht vor allem darüber, dass Entenhausen keine Erfindung ist, sondern existiert. Schon von Storch (1977) schrieb: „Zunächst einmal ist wohl unbestritten, dass Entenhausen mit der dazuge- hörigen Bevölkerung existiert. Wir wissen zwar nicht, wo man diesen Ort im raumzeitlichen Kontinuum findet; wir wissen nur, dass uns auf irgendeine Art Informationen über das donaldisti- sche Universum zugespielt werden.“ In der Tat stellt die An- nahme, dass Entenhausen und dessen Universum existieren, die wichtigste Grundlage für die Erforschung dieser Welt durch Do- naldistinnen und Donaldisten dar.

Wo liegt Entenhausen?

Engwall (1978) sah in einem Schild mit der Beschriftung „Catalina 30 miles“ am Strand von Duckburg (=englischer Name für Entenhausen, siehe Abbildung 1a und 1b) den „endgültigen Beweis, dass Duckburg eine Hafenstadt in der Nähe von Los Angeles ist, denn Catalina existiert in unserem Universum. Es liegt nur ca. 30 englische Meilen von dem eben genannten Ort entfernt.“

Abbildung 1a. Engwall (1978) sah in der Beschriftung des Schildes mit der Aufschrift „CATALINA 30 MILES “ in der englischsprachigen Version von WDC 152/1 (Barks & Fuchs 1952a) einen Hinweis auf die Nähe von Entenhausen zum irdischen Los Angeles.
Abbildung 1b. Deutsche Fasssung von Abbildung 1a, die dem widerspricht.

Eine Zusammenstellung einiger weiterer Versuche einer Lokalisierung Entenhausens findet man aufhttps://www.alleswisser.org/Wiki/index.php/Wo_liegt_Entenhausen3F.

Physikalische Gesetze

Ob man aber Entenhausen wie Engwall (1978) so einfach auf unserer Erde verorten kann, hängt natürlich davon ab, ob Entenhausen in dem uns bekannten Universum existiert. Von Storch (1978) versuchte dies anhand der Frage zu erklären, ob in Entenhausen dieselben physikalischen Gesetze gültig sind wie bei uns. Er kam zu der Erkenntnis, dass die Newtonschen Axiome sowie viele Erhaltungssätze unserer Physik, etwa die Energieerhaltung, auch in Entenhausen gelten. Als eine Ausnahme erkannte er den 2. Hauptsatz der Thermodynamik (siehe dazu Abb. 2).

Außerdem fand von Storch heraus, dass die Atmosphäre des Planeten, auf dem unsere gefiederten Freunde leben, deutliche Unterschiede zur irdischen Lufthülle aufweist, was er noch ein- mal in von Storch (1986) bestätigte. Martin (1995) berechnete, dass die Luft auf dem Planeten der Ducks um den Faktor 85 schwerer als in unserer Welt (Abbildung 3). Die dafür herange- zogenen Beobachtungen hat Martin (2000) aber inzwischen auf andere Weise erklärt

Abbildung 2. Einer der Hinweise, die von Storch (1978) für die Schlussfolgerung heranzog, dass der 2. Hauptsatz der Thermodynamik in Entenhausen nicht streng gilt, war die Beobachtung (Barks & Fuchs1955a), dass sich eine vorher in kleine Stücke zerrissene Landkarte in einem Fluss vor den Augen von Gustav Gans wieder zusammensetz- te. Dies ist in der Tat ungewöhnlich und in unserem Universum ausge- schlossen. Jedoch sollte man bedenken, dass der 2. Hauptsatz nur für abgeschlossene Systeme gilt und wir nicht ausschließen können, dass von Gustav Gans paranormale Glückskräfte ausgehen.

Auch die auf unserer Erde unbekannte „neue Art von Kräften, die von erwachsenen Entenhausener Enten ausgehen können“ (von Storch 1980) sprechen dafür, dass Entenhausen nicht in unserem Universum zu suchen ist. Denn wer kann bei uns ein entgegen der Schwerkraft wirkendes Kraftfeld einfach bewusst ein- und ausschalten (Abbildung 4)?

Abbildung 3. Unter anderem aufgrund dieses Bildes aus (Barks & Fuchs 1946a) folgerte Martin (1995), dass die Luft in Entenhau- sen deutlich schwerer sein müsse als auf der Erde. Später stellte Mar- tin (2000) aber die Hypothese auf, dass es im duckschen Universum Antigravitation in Form von „away-Quaks“ gibt, die dieses Auftriebs- Phänomen erklären könnten.


In die gleiche Richtung zielte eine Arbeit von Jordan (1986), der aufgrund einer Analyse des Goldmondes (Barks & Fuchs 1957b) gezeigt hatte, dass das Gravitationsgesetz in Entenhau- sen vom irdischen abweicht. Müller (1993) schätzte schließlich , dass die Anziehungskraft in Entenhausen ungefähr achtmal kleiner ist als auf der Erde.

Eine extrem außergewöhnliche Hypothese stellte Schäfer (1996) auf, indem er folgerte, dass die Anatiden auf der Innenseite einer Halbkugel leben. Sein Argument war die Beobachtung, dass die Bewohner Entenhausens unabhängig von der Tages- und Jahreszeit einen Schatten werfen, der sich auf die un- mittelbare Körperumgebung beschränkt. Dies könnte aber auch durch eine barkssche Unschärfe (Seitz 1990) bei der zeichneri- schen Widergabe der Details aus Entenhausen bedingt sein.

Da einige der geläufigen Naturgesetze unseres Universums in Entenhausen also offensichtlich keine Gültigkeit besitzen, be- gann mit Martin (2000) eine Phase, in der der Versuch un- ternommen wurde, die physikalische Erforschung des Stella- Anatium-Universums auf eine theoretische Basis zu stellen. Martin entwickelte eine Quantenchronodynamik, in der er die Existenz von Quaks postulierte, insbesondere die von ihm so genannten „away-Quaks“. Letztere sollen dafür verantwortlich sein, dass auf Stella Anatium Dinge durch Antigravitation in der Atmosphäre schweben können, für die der Auftrieb in der Erdat- mosphäre definitiv nicht reichen würde (Abbildung 3).

So attraktiv diese Theorie ist, gibt es wissenschaftstheore- tisch natürlich keinen direkten Hinweis auf solche Teilchen, so dass man eher von einer Spekulation als von einer Theorie spre- chen muss. Dies gilt allerdings auch für Bereiche der Physik in unserem Universum, z.B. für die Stringtheorie, für die allein die mathematische Schönheit, aber bisher nicht die empirische Evi- denz spricht. Deshalb hat die Stringtheorie oder besser gesagt haben die vielen unterschiedlichen Stringtheorien in den letzten Jahren stark an Popularität verloren, denn keins der von ihnen vorhergesagten Teilchen hat sich bisher in irdischen Laboratori- en manifestiert.

Für die Richtigkeit von Martins Hypothese spricht natürlich der schöne Name „Quaks“ für die Elementarteilchen. Allerdings sei der Hinweis erlaubt, dass die Ducks im Gegensatz zu Fröschen und Panzertrutenten nicht quaken (für eine vollständige Analyse siehe Abbildung 7).

Dass es im duckschen Universum Antigravitation gibt, ist allerdings unbestreitbar. Immerhin ist bekannt, dass radioaktives Wasser dabei eine Rolle spielt (Abbildung 6).

Eine wahre Explosion der Zahl neuer theoretischer Postulate ergab sich durch die Arbeit von Krauß (2004) durch die Ein- führung u.a. eines Hicks-Felds, von Hicks-Bosonen, supersym- metrischen Teilchen, Supergluonen, und negativen Massen. Da- bei behielt Krauß das Konzept des Aufbaus der Atomkerne aus Quaks bei. Sogar detaillierte Atommodelle für Ana-Elemente wurden präsentiert. Natürlich durfte auch eine Beschreibung der Energieniveaus von Bombastium (Barks & Fuchs 1955b) nicht fehlen (Abbildung 8). Dabei wies Krauß allerdings auch auf die Gefahr hin, dass „die Beschäftigung mit dieser (Ana)-Materie“ in „Grenzbereiche des menschlichen Geistes“ führt und „außer- gewöhnliche Gemütszustände“ bewirkt, „in denen alles möglich ist!“

Dies ist in der Tat eine sinnvolle Warnung, denn für die genauen Details dieser Theoriebildung gibt es keine weiteren Hinweise. Auch wenn vieles möglich ist, ist natürlich des- halb nicht automatisch alles richtig. Leider stehen Donaldistinnen und Donaldisten bei der naturwissenschaftlichen Erfor- schung des Anaversums (=Duck-Universum) vor dem grund- sätzlichen Problem, dass sie nur Beobachtungen machen, aber keine Experimente in der Welt Entenhausens durchführen kön- nen. Theoriebildung ist deshalb natürlich nicht unsinnig, nur sollte eine Theorie im Sinne von Ockhams Rasiermesser (https://de.wikipedia.org/wiki/Ockhams_Rasiermesser) nicht Details ent- halten, die zur Erklärung der außergewöhnlichen Phänomene in Entenhausen nicht zwingend nötig sind.

Viel hilfreicher wäre es natürlich, wenn uns entsprechende Forschungsergebnisse von Entenhausener Physikern vorlägen. Leider kennen wir nur drei Physiker, die uns aber über die von uns diskutierten Fragestellungen keine Auskunft geben (Abbildung 9).

Einen noch höheren Anspruch an die Erklärmächtigkeit ihrer Theorie vertraten Jacobsen & Martin (2016) mit ihrer Theorie von Allem. Unter dem Stichwort „Alles ist möglich“ (siehe da- zu Abb. 10) verfolgten sie den Ansatz, dass sich alle „absurden“ physikalischen Phänomene im Anaversum „zwanglos als quan- tenmechanisch erklären lassen“.

Diese Hypothese einer Quantenwelt wurde dann noch von Wallner (2017) ergänzt durch die Spekulation, dass Entenhau- sen im subatomaren Größenbereich unseres Universums zu fin- den sein könnte und auf einer kompaktifizierten Dimension ei- nes durch die Stringtheorie definierten Kontinuums angesiedelt wäre.

In einer frühen Annäherung an die Quantentheorie behaupte- te Rastetter schon 1982 (Rastetter 1982), Entenhausen und seine Bewohner seien so submikroskopisch klein, dass die ganze Stadt unter dem 35. Breitengrad verschwände. Damit ließe sich eini- ges bislang Unerklärliche erklären.

Auf den ersten Blick erscheint diese Hypothese sehr attrak- tiv, weil Quantenphänomene in unserem Universum deutlich un- serer Erfahrung im Makrokosmos widersprechen: Zum Beispiel können komplementäre Eigenschaften wie Ort und Impuls nicht gleichzeitig beliebig genau bestimmt werden (Heisenbergsche Unschärferelation) und der Ausgang von Messungen kann nur mit einer von der Wellenfunktion des Systems abhängigen Wahr- scheinlichkeit berechnet werden. Dinge, die - wie Jacobsen & Martin eindrucksvoll beschreiben - an Entenhausener Merkwür- digkeiten erinnern. Als eins von vielen angeführten Beispielen sei hier nur an das plötzliche Auftauchen eines vierten Neffen erinnert (Abbildung 11). Und in der Tat kann Materie (nach der Gleichung E = mc2 äquivalent zu einer Energie) ja auch bei uns aufgrund der Heisenbergschen Unschärferelation kurzzeitig ent- stehen, weil Energie und Zeit komplementäre Größen sind. Nur wird bei dieser Interpretation vergessen, dass bei solchen Quan- tenfluktuationen grundsätzlich zwei Teilchen entstehen: ein Teil- chen und das dazugehörige Antiteilchen. Von einem Antineffen ist aber auf dem besagten Bild nichts zu sehen.

Weitere Zweifel an dieser Hypothese ergeben sich durch die Tatsache, dass die Welt von Entenhausen eine extrem struktu- rierte Welt ist, die offenbar in der Tat aus kleineren Teilchen zusammengesetzt ist (Abbildung 12). Dies ist ja auch eine der Grundlagen der Quak-Hypothese von Martin (2000).

Nun sollten aber so komplexe Gebilde, wie sie z.B. unsere gefiederten Freunde darstellen, aus vielen Atomen (und vermut- lich Molekülen) bestehen und daher in ihrer Summe den Geset- zen der klassischen Mechanik und eben nicht der Quantenme- chanik folgen. Je mehr Teilchen gleichzeitig beteiligt sind, desto weniger unbestimmt ist der Ausgang von Experimenten und desto weniger spielt die Heisenbergsche Unschärferelation ei- ne Rolle. Dass Entenhausener Gegenstände und Lebewesen tat- sächlich aus sehr vielen Teilchen bestehen, beweist der Atom- Dezimator in Abbildung 12.

Dass sich aber die Welt der Atome klar von unserer Welt un- terscheidet, hat Hössel (2019) eindrucksvoll bewiesen. Er fand heraus, dass 41 irdische chemische Elemente in Entenhausen be- kannt sind, 14 weitere aber nur im Anaversum vorkommen. Da es im irdischen Periodensystem keine Lücken gibt, schlug Hös- sel daher eine Erweiterung des Periodensystems in die dritte Di- mension vor, das anatide oder kubische Periodensystem (kPSE) der chemischen Elemente. Unabhängig davon, ob dies im De- tail die richtige Struktur ist, kann als gesichert gelten, dass das irdische Periodensystem einer anatidischen Erweiterung bedarf.

Auch Krauß (2021) beschreibt eine große Zahl von Phäno- menen, die in unserem Universum aufgrund der hier geltenden Naturgesetze unverständlich sind. Er ergänzt die bisher aufge- stellten Hypothesen um Ant-entropische Felder, deren Ursache er in speziellen und seltenen Ana-Isotopen und biochemischen Prozessen sieht. Sie sind nach Krauß u.a. für Antigravitation, dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik widersprechende Vor- gänge und von Bewohnern Entenhausens bewusst durchgeführte Veränderungen von Ereignisabläufen verantwortlich. Auch er- klärt Krauß damit Zauberei und Hexerei sowie Unterschiede in der Raum-Zeit-Struktur und in grundlegenden Naturkonstan- ten des Anaversums im Vergleich mit unserem Humanoversum. Auch bei dieser Hypothese sind natürlich viele Details unbewie- sen oder unbeweisbar, trotz des interessanten Ansatzes.

Man mag, wie der Autor dieser Arbeit, also an den vielen Versuchen, ein genaues Theoriegebäude für die anatidische Phy- sik zu entwerfen, große Zweifel haben. Mit Sicherheit leben die Ducks aber nicht vollständig im Humanoversum, denn die An- dersartigkeit der Welt von Entenhausen ist schließlich für jeden offensichtlich.

Von Storch (1986) wies darauf hin, dass es auch viele Din- ge gibt, in denen sich das Anaversum und unser Humanover- sum gleichen. Die meisten Naturgesetze, wie z.B. bestimmte Er- haltungssätze (von Storch 1986) und die Newtonschen Geset- ze (Jordan & Baumbach 2020) bestimmen die Bewegung von Körpern in beiden Universen. Daher postulierte von Storch, das Duck-Universum und unser Universum müsse eine von uns er- lebbare Schnittmenge besitzen (Abbildung 13).

Abweichungen physikalischer Gesetze zwischen beiden Universen sind nicht häufig. Krauß (2021) drückt dies so aus: „Auf Stella Anatium sind diese Elemente [welche Abweichun- gen von der irdischen Physik ermöglichen] selten. . . . Eben, dass sie so selten vorkommen . . . ermöglicht überhaupt erst die Ähn- lichkeiten zwischen Erde und Stella Anatium.“

4. Stella Anatium

Auch der Planet, auf dem die Ducks leben, hat eine sehr große Ähnlichkeit mit der Erde (Abbildung 14), was ja kaum ein Zufall sein kann: Die Schnittmenge zwischen beiden Universen ist also auch hier beträchtlich. Unklar ist, warum auf allen Bildern aus der Weltraumperspektive, die der Autor gefunden hat, stets nur der amerikanische Kontinent zu sehen ist.

Eine Erklärung könnte darin bestehen, dass die Raketen, in deren Nähe diese Aufnahmen entstanden sind, stets von diesem Kontinent aus gestartet sind und der Raumflug so kurz gedauert hat, dass sich Stella Anatium während des kurzen Fluges nur wenig um die eigene Achse gedreht haben kann.

Auszuschließen ist, dass es auf dem Planeten der Ducks nur diesen Kontinent gibt. Auf Globen ist zwar ebenfalls mehrmals ein Amerika stark ähnelnder Kontinent zu sehen, aber nicht nur. Auch Afrika, Asien, Australien und die Antarktis sind deutlich zu erkennen (Abbildung 15).

Auch Landkarten zeigen z.T. detailliert die geographischen Umrisse von Nordamerika und Afrika (Abbildung 16).

4.1. Kontinentalverschiebung

Eine besonders detaillierte Karte ist uns von Mittelamerika, dem Norden Südamerikas und der Südspitze Floridas überliefert (Ab- bildung 16 und 17). Dort erkennt man Details, die auch auf un- serer Erde vorhanden sind, die sich aber im Laufe der Erdge- schichte verändert haben. So zeigt Abbildung 18, dass Florida vor ca. 1 Million Jahren noch eine andere Form hatte und dass die in Abbildung 17 sichtbare Inselgruppe der Kleinen Antillen zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorhanden war.

Platthaus (1988) zeigte, dass es auf dem Planeten der Ducks ebenfalls eine Kontinentalverschiebung gibt, die der ir- dischen zumindest vergleichbar ist. Platthaus führte weiterhin aus, dass die große Ähnlichkeit selbst komplexer Vorgänge (wie ein heißer Planetenkern, Konvektionsströme im Planetenmantel, Plattenrand-Konvektion), die zur Kontinentalverschiebung führen und die für die extreme Ähnlichkeit der gebildeten Struktu- ren verantwortlich sind, es ausgeschlossen erscheinen lässt, dass beide Universen strikt getrennt („parallel“) voneinander existie- ren.

Damit ist die Form der Kontinente ein starker Hinweis dar- auf, dass die Zeit, in der sich die Geschichten aus Entenhausen zugetragen haben, nicht weiter als eine Million Jahre vor unserer Zeit liegen kann. Dies ist zugegebenermaßen keine sehr präzise Einordnung.

5. Der Sternenhimmel

Vom Sternenhimmel gibt es zahlreiche Abbildungen in den Ge- schichten von Carl Barks. Außer dem Jupiter, der auch im duck- schen Universum „der größte unter den sogenannten Planeten oder Wandelsternen“ ist, gibt es auch Sterne, die sich in wahr- scheinlich relativ großer Entfernung befinden (Abbildung 19). Auch in Entenhausen befindet sich der Jupiter außerhalb der Bahn des Mars und des Planetoidengürtels (Abbildung 20). In der Abbildung wird noch einmal auf ein paar Ungereimtheiten der Darstellung des Sonnensystems hingewiesen, die schon Martin (2017) diskutiert hat.

Eine extrem verblüffende Übereinstimmung des Sternenhim- mels mit dem von unserer Erde aus sichtbaren zeigt sich, wenn man die relativen Positionen der hellen Sterne des Winterstern- bilds Orion betrachtet. Abbildung 22 zeigt den Vergleich einer Darstellung aus Entenhausen (Barks & Fuchs 1956b) mit einem in Norddeutschland aufgenommenen Astrofoto.

6. Eine kosmische Uhr

Interessanterweise stellt die Abbildung 22 des Sternbilds Orion eine kosmische Uhr dar, die es uns erlaubt herauszubekommen, aus welcher Zeit die Geschichte „Der freie Lauf der Phantasie“ (Barks & Fuchs 1956b) stammt.

Der Grund dafür ist, dass sich die Sterne des Sternbilds Ori- on im Laufe der Zeit bewegen. Diese sogenannte Eigenbewe- gung der Sterne erfolgt allerdings sehr langsam, und ihre Be- stimmung erfordert deshalb präzise astrometrische Messinstru- mente. In dieser Arbeit wurden die Eigenbewegungsdaten des HIPPARCOS- (ESA 1997) und des Gaia-Satelliten (Gaia Col- laboration 2021) benutzt und diese Bewegung im Laufe der Zeit in Abbildung 23 dargestellt. Die kosmische Orion-Uhr zeigt an, dass die Zeit, in der sich die von Barks geschilderten Ereignis- se in Entenhausen abspielen, entweder in der Gegenwart oder maximal 50.000 Jahre in der Vergangenheit oder in der Zukunft liegt.

Diese zeitliche Einordnung ist zwar nicht sehr präzise, aber immerhin ist diese astronomische Messung sehr objektiv, weil das Sternbild Orion offenbar zur Schnittmenge von Anaversum und Humanoversum gehört.

Darüber hinaus kann man mit Hilfe des Orions Stella Anati- um auch räumlich lokalisieren, weil eine Verschiebung des Be- obachters um nur ein paar Lichtjahre schon deutliche Änderun- gen des Blicks auf die Sterne des Orions verursachen würde (siehe https://youtu.be/qdW53IYXObI). Dies ist möglich, weil die HIPPARCOS- und Gaia-Daten auch die präzise dreidimen- sionale Lage der Sterne der Sonnenumgebung enthalten. Eine Abschätzung zeigt, dass das Sternbild schon ca. fünf Lichtjah- re von der Erde entfernt nicht mehr gut mit der Darstellung in Abbildung 22 übereinstimmt.

7. Schlussfolgerung

Wie bereits einige frühere Forschungsarbeiten gezeigt haben, liegt Entenhausen nicht in einem von unserem Universum strikt getrennten Raum ohne Kontakt zu unserer Welt. Zwar gibt es in Entenhausen Phänomene und physikalische Gesetze, die in un- serem Universum unmöglich wären. Sie treten aber nur selten und nicht überall auf. Daher muss es eine signifikante Schnitt- menge geben.

Es zeigt sich, dass die Kontinente auf Stella Anatium große Ähnlichkeit mit denen auf unserem Planeten besitzen. Dies gilt selbst für einige kleine Details, so dass man annehmen muss, dass die Kontinentalverschiebung auf Stella Anatium so abläuft wie auf der Erde und dieser Prozess zur Schnittmenge beider Welten gehört. Aus der Form der Halbinsel Florida und der La- ge der Kleinen Antillen kann man folgern, dass die Kontinente auf Stella Anatium vor weniger als einer Million Jahren gebildet worden sind.

Das Sternbild Orion ist, was die Position der hellen Sterne angeht, von unserem kaum zu unterscheiden, was es erlaubt, Stella Anatium sowohl zeitlich als auch räumlich einzuordnen, wenn auch nicht extrem präzise. Wir lesen die Geschichten von Carl Barks aus einer Welt, die nur wenige zehntausend Jahre in der Vergangenheit oder oder in der Zukunft liegt und deren Lage nur wenige Lichtjahre von der unseren abweichen kann.

Diese Argumentation beruht ausschließlich auf naturwissenschaftlichen Fakten. Da es ja auch Hinweise auf geschichtliche Ereignisse gibt, die sich in Entenhausen und bei uns in ähnlicher Weise abgespielt haben, ist natürlich eine noch größere zeitliche und räumliche Nähe beider Universen wahrscheinlich, als sich durch diese physikalische Untersuchung bestimmen läßt.

8. Danksagung

Der Autor dankt Susanne Luber für sorgfältiges Korrekturlesen, stilistische Verbesserungen und einen interessanten Literaturhinweis.


Literatur

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Barks, C., Fuchs, E. 1946a, Maharadscha für einen Tag, MOC 4/1, TGDD 81, BL-DD 8

Barks, C., Fuchs, E. 1946b, Freuden des Drachensteigenlassens, WDC 68/1, TGDD 4, BL-WDC 8

Barks, C., Fuchs, E. 1946c, Donald Ducks Kosmische Bombe, CPGY1/1, TGDD 161, BL-DO 6

Barks, C., Fuchs, E. 1947, Die Wette, WDC88/1, TGDD 11, BL-WDC 12

Barks, C., Fuchs, E. 1948a, Das Hufeisen, FC189/3, TGDD 209, BL- DO 25

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Barks, C., Fuchs, E. 1949, Vorsicht Turnierfrosch!, WDC108/1, TGDD 129, BL-WDC 16

Barks, C., Fuchs, E. 1952a, Die Quiz-Sendung, WDC151/1, TGDD 9, BL-WDC 23

Barks, C., Fuchs, E. 1952b, Jagd nach der Roten Magenta, FC422/2, TGDD 222, BL-DO 25

Barks, C., Fuchs, E. 1954, Der Stein der Weisen, US10/2, TGDD 104 BL-OD 8

Barks, C., Fuchs, E. 1955a, Das Geheimnis von Hondurica/Die Dokumente im Tropenwald, DD46/1, TGDD 46, BL-DO 22

Barks, C., Fuchs, E. 1955b, Fragwürdiger Einkauf,US17/2, TGDD 116, BL-OD 12

Barks, C., Fuchs, E. 1955c, Das Kaffeeorakel, US14/4, TGDD 70, BL-OD 10

Barks, C., Fuchs, E. 1956a, Die Trommel des Bugubu, US33/4, TGDD 29, BL-OD 20

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Barks, C., Fuchs, E. 1957a, Der Aprilscherz, WDC211/1, TGDD 124, BL-WDC 35

Barks, C., Fuchs, E. 1957b, Verlorenes Mondgold, US24/1, TGDD 114 BL-OD 15

Barks, C., Fuchs, E. 1958a, Große Sprünge, WDC216/1, TGDD 99, BL-WDC 36

Barks, C., Fuchs, E. 1958b, Kühnes Experiment, US26/2, MM26/60, BL-DÜ 2

Barks, C., Fuchs, E. 1958c, Der Fortismiumbehälter, DBP1/1, TGDD 120, BL-OD 21

Barks, C., Fuchs, E. 1958d, Der Fliegende Holländer, US25/2, TGDD 39, BL-OD 16

Barks, C., Fuchs, E. 1958e, Die schwimmende Insel, WDC226/1, TGDD 27, BL-WDC 38

Barks, C., Fuchs, E. 1959a, Die Froschfarm, WDC236/1, TGDD 34, BL-WDC 40

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Abbildung 7. Die Ducks quaken nicht. In Entenhausen quaken nur Frösche (Barks & Fuchs 1949, 1958a, 1959a) und Panzertrutenten (Barks & Fuchs 1958b). Als Namensbestandteil kommt „Quak“ auch bei Generälen (Barks & Fuchs 1957a), Ärzten (Barks & Fuchs 1945, 1948a) und Orten (Barks & Fuchs 1952b) vor.
Abbildung 8. Krauß (2004) beschrieb die Struktur der Elektronenhülle des Bombastiums (Barks & Fuchs 1955b) im Detail.


Abbildung 9. Drei Physiker sind uns durch Barks & Fuchs (1946b,c, 1964a) bekannt. Klare Aussagen über die von uns diskutierten grundle- genden Fragestellungen sind allerdings leider nicht überliefert.


Abbildung 6. Fliegende Teppiche funktionieren in Entenhausen mit Antigravitation. Dafür ist mindestens die Zugabe von radio- aktivem Wasser erforderlich. In unserem Universum kann Wasser radioaktiv sein, wenn der Wasserstoff in Form des Isotops Tri- tium (der Atomkern besteht aus einem Proton und zwei Neu- tronen, Halbwertszeit 12,3 Jahre) enthalten ist, oder der Sau- erstoff radioaktiv ist. Alle 14 radioaktiven Isotope des Sauer- stoffs haben eine extrem kurze Halbwertszeit. Mit zwei Minuten ist 15O das Langlebigste (https://www.internetchemie.info/chemische- elemente/sauerstoff-isotope.php). Solche Stoffe könnte man also in un- serem Universum niemals längere Zeit in Flaschen lagern. Man müßte sie ständig neu produzieren.


Abbildung 5. Martin (2000) stellte die Hypothese auf, dass es im Stella-Anatium-Universum Antigravitation aufgrund sogenannter „away-Quaks“ gibt und die Baryonen aus „away-Quaks“ und „near- Quaks“ aufgebaut sind.



Abbildung 4. Donald Duck kann ein Kraftfeld einschalten, um nicht ins kalte Wasser zu fallen (Barks & Fuchs 1947). Siehe auch von Storch (1980).