Verbotenes Tal: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch die völlige Abgeschlossenheit konnten sich in diesem Tal Lebensformen halten, die unter den normalen Lebensbedingungen bereits längst verdrängt worden wären. Ein ähnliches Phänomen ist von anderen relativ abgeschlossenen Bereichen bekannt (Loch Ness oder Himalaya-Region).  
Durch die völlige Abgeschlossenheit konnten sich in diesem Tal Lebensformen halten, die unter den normalen Lebensbedingungen bereits längst verdrängt worden wären. Ein ähnliches Phänomen ist von anderen relativ abgeschlossenen Bereichen bekannt (Loch Ness oder Himalaya-Region).  


Andererseits tragen die vor Ort existierenden heißen Quellen zum lokalen Kleinklima bei, in dem sogar Insekten überwintern, die die wärmeren Jahreszeiten außerhalb des Tales verbringen.<ref>[[Pestwespe|Vgl. den Beitrag zur Pestwespe in diesem WIKI]]</ref>
Andererseits tragen die vor Ort existierenden heißen Quellen zum lokalen Kleinklima bei, in dem sogar Insekten überwintern, die die wärmeren Jahreszeiten außerhalb des Tales verbringen.<ref>[[Pestwespe (Brisanzbremse)|Vgl. den Beitrag zur Pestwespe in diesem WIKI]]</ref>
<references />
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== Quellen ==
== Quellen ==
DD 54, „Die Gurkenkrise“ MM 16-19/77 und „Das Verbotene Tal“ BL-DD 22
DD 54, „Die Gurkenkrise“ MM 16-19/77 und „Das Verbotene Tal“ BL-DD 22

Version vom 17. März 2021, 17:28 Uhr

Das "Verbotene Tal" liegt im Stammesgebiet der Killerie-Indianer in der Region Qualma Vista, Rio Fibro/ Punta Obscura. Es ist durch eine enge Schlucht mit der Außenwelt verbunden. Es handelt sich weniger um ein Tal als um einen abgesehen vom Zugang völlig abgeschlossenen runden Talkessel, möglicherweise entstanden durch den Einsturz einer Magmakammer oder durch einen Meteoriteneinschlag.

Durch die völlige Abgeschlossenheit konnten sich in diesem Tal Lebensformen halten, die unter den normalen Lebensbedingungen bereits längst verdrängt worden wären. Ein ähnliches Phänomen ist von anderen relativ abgeschlossenen Bereichen bekannt (Loch Ness oder Himalaya-Region).

Andererseits tragen die vor Ort existierenden heißen Quellen zum lokalen Kleinklima bei, in dem sogar Insekten überwintern, die die wärmeren Jahreszeiten außerhalb des Tales verbringen.[1]

Quellen

DD 54, „Die Gurkenkrise“ MM 16-19/77 und „Das Verbotene Tal“ BL-DD 22