T (Element): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 13. Mai 2021, 21:03 Uhr

Das anatide Element mit dem Symbol T ist bislang nur an zwei Stellen im Werk von Carl Barks und Dr. Erika Fuchs nachgewiesen worden.[1][2] Vorkommen, Eigenschaften des Reinelements sowie die Einordnung in das Kubische Periodensystem sind unbekannt.

BL-DÜ 04, S. 31, Bild 5, Ausschnitt.
BL-DÜ 02, S. 44, Bild 8, Ausschnitt.

Das Element T ist gebunden in einer chemischen Verbindung mit der Summenformel GA(BIT)2INFST6, die als Schlafmittel verwendet wird. Die Substanz wurde vom Helferlein synthetisiert, und ist bislang lediglich am Entenhausener Braunbär getestet worden.[1]

Ferner kommt das Element Q in einem vermutlich nicht kovalent gebundenen Addukt der Formel CO2·HQT5·C4O4·B12·CH·OH·HH5 vor, dessen Eigenschaften oder Verwendungen unbekannt sind.[2]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Carl Barks/Erika Fuchs: Die Bärenhatz, in: Barks Library Daniel Düsentrieb, 4: Stuttgart: EHAPA, 1. Aufl. 1994, S. 31, Bild 5.
  2. 2,0 2,1 Carl Barks/Erika Fuchs: Der Rattenfänger von Entenhausen, in: Barks Library Daniel Düsentrieb, 2: Stuttgart: EHAPA, 1. Aufl. 1994, S. 44, Bild 8.