Seltener Fisch: Unterschied zwischen den Versionen

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=={{Anataxobox|Trivialname=Trivial|Stamm=stämli|Bildquelle=quelle|Ordnung=ordnung|Klasse=klasse|Bild=Seltener Fisch.jpg|Art=artig}}Vorkommen==
Seltener Fisch
 
'''''Raropiscis biantennatus'''''
 
 
Dieses von Herrn Duck als “Seltener Fisch” bezeichnete Meerestier gehört vermutlich in die Verwandtschaft der Anglerfische, hat aber im Gegensatz zu diesen nicht einen, sondern zwei bewegliche Kopffortsätze, welche ihm zum Anlocken von Beutefischen dienen. Für eine Zuordnung zu den Anglerfischen spricht auch der im Vergleich zum übrigen Körper übergroße Schädel, auch wenn sein Aussehen deutlich gefälliger ist, als das anderer Vertreter dieser Familie. Vermutlich ist der Seltene Fisch durch seinen Körperbau in der Lage Beute zu verschlingen, die fast so groß ist wie er selbst.
 
Die Seltenheit eines Lebendfanges dieser Fischart liegt wohl daran, dass sein normaler Lebensraum sich wahrscheinlich in der Tiefsee befindet, wofür auch seine großen Augen sprechen. Das von Herrn Duck gefangene Individuum geriet sicherlich nur durch äußerst widrige Umstände in seine Hände.
 
 
==Quelle==
WDC218/1; MM 1960/06 „Der große Fang“

Version vom 14. März 2021, 13:23 Uhr

==

Trivial

Seltener Fisch.jpg

quelle
Stamm stämli
Klasse klasse
Ordnung ordnung
Familie {{{Familie}}}
Art artig

Vorkommen==

Seltener Fisch

Raropiscis biantennatus


Dieses von Herrn Duck als “Seltener Fisch” bezeichnete Meerestier gehört vermutlich in die Verwandtschaft der Anglerfische, hat aber im Gegensatz zu diesen nicht einen, sondern zwei bewegliche Kopffortsätze, welche ihm zum Anlocken von Beutefischen dienen. Für eine Zuordnung zu den Anglerfischen spricht auch der im Vergleich zum übrigen Körper übergroße Schädel, auch wenn sein Aussehen deutlich gefälliger ist, als das anderer Vertreter dieser Familie. Vermutlich ist der Seltene Fisch durch seinen Körperbau in der Lage Beute zu verschlingen, die fast so groß ist wie er selbst.

Die Seltenheit eines Lebendfanges dieser Fischart liegt wohl daran, dass sein normaler Lebensraum sich wahrscheinlich in der Tiefsee befindet, wofür auch seine großen Augen sprechen. Das von Herrn Duck gefangene Individuum geriet sicherlich nur durch äußerst widrige Umstände in seine Hände.


Quelle

WDC218/1; MM 1960/06 „Der große Fang“