Schneemensch (Homo sapiens gu): Unterschied zwischen den Versionen
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Dennoch ist er kulturell nicht so hochstehend, wie er vielleicht sein könnte, da sein hochalpines Umfeld dem durch harte Lebensbedingungen im Wege | Dennoch ist er kulturell nicht so hochstehend, wie er vielleicht sein könnte, da sein hochalpines Umfeld dem durch harte Lebensbedingungen im Wege steht. Seine zurückgezogene Lebensweise mag auch ein Grund für sein etwas einsilbiges Vokabular sein. | ||
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Aktuelle Version vom 4. März 2024, 21:59 Uhr
| Schneemensch (Homo sapiens gu) | |
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BL_OD-10-47
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| Stamm | Chordata |
| Klasse | Mammalia (Säugetiere) |
| Ordnung | Primates (Primaten) |
| Familie | Hominidae |
| Art | Homo sapiens gu |
Vorkommen
Der Schneemensch ist ein Bewohner des Himalayagebirges Stella Anatiums.
Aussehen und Verhalten
Der Schneemensch ist im Gegensatz zum "Abscheulichen Schneemenschen" oder Yeti, mit dem er nicht zu verwechseln ist, ein Vertreter des Entenhausener Homo sapiens und etwas weniger abscheulich.
Er weist dabei Merkmale der kynoiden Varietät des Homo sapiens entenhausensis auf, insbesondere die schwarze Nasenspitze.
Der Schneemensch ist von kräftigem Körperbau und beeindruckender Körpergröße. Auffallend sind seine großen, dreizehigen Füße ohne erkennbare Großzehe, welche eine Anpassung an seinen Lebensraum darstellen könnten. Kleinere Füße mit vielen Zehen wären nämlich beim Barfußlaufen im Schnee deutlich mehr erfrierungsgefährdet als die vorliegenden massiven Füße. Darüber hinaus weisen die Phalangen Krallen statt Fingernägeln auf
Der Schneemensch zeigt ein deutliches Bedürfnis, sich nicht nur zum Kälteschutz zu bekleiden, sondern auch sich und sein Heim (Höhle) zu schmücken. Dies deutet auf hohe Affinität zu einer grundlegenden Ästhetik.
Dennoch ist er kulturell nicht so hochstehend, wie er vielleicht sein könnte, da sein hochalpines Umfeld dem durch harte Lebensbedingungen im Wege steht. Seine zurückgezogene Lebensweise mag auch ein Grund für sein etwas einsilbiges Vokabular sein.
Quelle
BL_OD-10-47