Riesenkrake (auch: Riesenpolyp): Unterschied zwischen den Versionen

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Klasse: Cephalopoda (Kopffüßer)
Klasse: Cephalopoda (Kopffüßer)



Version vom 13. März 2021, 17:26 Uhr

Vorkommen

Trivial

Image103.jpg

quelle
Stamm stämli
Klasse art
Ordnung ordnung
Familie {{{Familie}}}
Art {{{Art}}}

Klasse: Cephalopoda (Kopffüßer)

Unterklasse: Dibranchiata (Zweikiemer)

Ordnung: Octobrachia (Achtarmige Tintenfische)

Riesenkrake (auch: Riesenpolyp)

Octopus giganticus              


Der Riesenkrake (oft auch fälschlich als „Riesenpolyp“ bezeichnet) besitzt, wie alle Oktopoden, weder eine feste Schale noch ein Ske­lett. Er hat acht Arme, auf denen nicht - ge­stielte Saugnäpfe ohne Hornringe in je­weils zwei Reihen ange­ordnet sind.

Der Riesenkrake ist ein Meeresbewohner von außergewöhnlicher Größe (Bei aus­gebreiteten Armen ca. 40 m) und findet daher nur in sehr geräumigen Behausun­gen Unterschlupf. Bevorzugt werden von ihm besonders Schiffswracks, was gelegentlich zu Kon­flikten mit den intelligenten Bewohnern En­tenhausens führen kann.

Über seine Lebensweise ist nur sehr wenig bekannt. Er dürfte sich aber vor­wiegend räuberisch ernähren, da belegt ist, dass er Rouladen als Köder akzep­tiert.

Was den Entenhausener Riesenkraken am deutlichsten von den uns bisher be­kannten Oktopoden unterscheidet, ist seine Befähigung, im Notfall auf dem Landweg im aufrechten Gang die Flucht zu ergreifen, was auf eine sehr starke Muskulatur schließen lässt. Ob dieses in der Tat ungewöhnliche Verhalten aller­dings als ein Teil seines normalen Ver­haltensrepertoires betrachtet werden darf, ist fraglich, da es bisher nur nach (gewiss nicht artgerechter) Verabreichung immenser Men­gen Pfeffers beobachtet wurde (eine Abgabe von Tinte scheint nicht Teil des Fluchtverhaltens des Tieres zu sein). Möglicherweise handelt es sich bei dieser Art der Fortbewegung auch um eine Anpassung an den Lebensraum im karibischen Flachmeer.

Jedenfalls spricht dies für die Existenz eines ausgeprägten Geschmackssinnes bei diesem Tier.

Möglicherweise handelt es sich bei dieser Art der Fortbewegung auch um eine Anpassung an den Lebensraum im karibischen Flachmeer.


„Der Geist in der Grotte“; FC 159/1; TGDD 82; BL-DD 7, p. 22 und 23

Quelle

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