Reifenschlange: Unterschied zwischen den Versionen

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WDC 262; TGDD 50 „Lohnende Ferien“
WDC 262; TGDD 50 „Lohnende Ferien“
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Version vom 19. März 2021, 00:18 Uhr

Vorkommen

Hasenzahnhai

Reifenschlange.png

TGDD 115
Stamm Chordata (Chordatiere)
Klasse Chondrichtyes (Knorpelfische)
Ordnung Lamniformes = Selachii (Haie)
Familie {{{Familie}}}
Art Lagomorphodontosqualus oceanicus

Die Reifenschlange

Rotovipera ouroborotica


Die Reifenschlange ist eine Bewohnerin der Wild­nis am Schlangenfluss im Drachenzahn-Gebiet (diese Region ist übriges ein bedeutendes Fund­gebiet von Fossilien). Sie ist nur geringfügig giftig und ernährt sich von Kleintieren. Sie erreicht eine Körperlänge von maximal 1,40 m.

Was die Reifenschlange gegenüber anderen Schlangen auszeichnet, ist ihre Befähigung zu ei­ner ungewöhnlichen Fortbewegungsweise. Berg­auf kriecht sie (wie die meisten Schlangen) auf ih­rer Bauchseite, bergab jedoch rollt sie. Dies wird möglich, indem sie ihr eigenes Schwanzende ins Maul nimmt und festhält. Durch Anspannung der Muskulatur schnellt sie empor und bildet mit ih­rem Körper einen Reifen, der schnell (dem natürlichen Gefälle folgend) talwärts rollt. Die Rollrich­tung kann sie durch geringfügige Gewichtsverlagerungen beeinflussen und so Hindernissen aus­weichen. Beim Rollen hinterlässt die Schlange Spuren, welche naturgemäß denen eines Motorrollers stark äh­neln.

Ihr typisches Rollverhalten zeigt die Reifen­schlange vor allem immer dann, wenn ein ra­scher Ortswechsel angebracht erscheint, z.B. als Fluchtreaktion. Offensichtlich ist das gemein­same Reifenrollen auch ein wesentlicher Bestandteil der Partnersuche, wobei der beste Roller am ehesten zum Paarungserfolg gelangt.

Quelle

WDC 262; TGDD 50 „Lohnende Ferien“