Pfeilnäsiger Erdfloh

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Entenhausener Lachs

Image053.jpg

"Poor loser", DD 79; ohne Titel -MM 45/62
Stamm Chordata (Chordatiere)
Klasse Osteichtyes (Knochenfische)
Ordnung Salmoniformes (Lachsfische)
Familie {{{Familie}}}
Art Oncorhynchus Ticktricktracki

Vorkommen

Familie: Curropulexidae (Rennflöhe)

Pfeilnäsiger Erdfloh

Gammus diptherocus BARKS 1958


Der Pfeilnäsige Erdfloh ist ein insektenähnliches Lebewesen von mikroskopischer Größe. Über Verbreitungsgebiet und Lebensweise ist so gut wie nichts bekannt. Sicher ist jedoch, dass der Pfeilnäsige Erdfloh ein sehr schneller Läufer ist. Diese Tatsache wird gerne zur Veranstaltung von „Insektenrennen“ gegen zumeist unterlegene Gegner genutzt.

Obwohl sein morphologischer Aufbau deut­lich sichtbar ist, kann dieser nur schwer gedeutet werden, da die Abweichungen vom allgemein recht starren Bauschema der Insekten erheblich sind. Der gut abgrenzbare Kopf trägt einen in ei­nen nach vorne gerichteten Wwiderhaken auslaufendähnlichen Pfeil, der vom übrigen Kopf äußerlich nicht zu trennen ist. es handelt sich dabei also vermutlich nicht um ein Mundwerkzeug im eigentlichen (Insekten-) Sinn. Solche finden sich in Form zahnähnlicher Gebilde im oberen Mundteil. Die „Zunge“ ist als Rudiment der unteren Kauwerkzeuge aufzufassen. Antennen fehlen, stattdessen sitzen sieben langgezogene Hautlappen auf dem Kopf. Der Hinterkopf wirkt bepelzt. Die paarigenzwei Au­gen scheinen Linsenaugen zu sein. Das Brustteil ist für Insekten völlig atypisch, aber gut abgrenz­bar. Hinter dem Kopf befindet sich ein Segment, das unbepelzt und nach unten dunkel gefärbt ist. Es folgen fünf Segmente, die nur auf dem Rücken abgrenzbar sind. An diesem Körperabschnitt sitzen diffus verteilt sechs Beine, die keine Gliederung aufweisen und unten in vier Krallen aus­laufen. Flügel oder deren Ansätze sind nicht vorhanden. Es könnte sich hier vielleicht um eine rein äußerliche Segmentverdoppelung (sechs Einschnürungen bei drei Segmenten, die den drei Bein­paaren entsprechen würden) handeln, wie man sie z.B. von manchen Ringelwürmern kennt. Diese Hypothese ist jedoch unsicher, weil solch ein Vorgang bei Gliederfüßern bisher nicht nachgewie­sen wurde (zudem würde das den Erdfloh aus dem Stammbaum der Insekten herauskatapultie­ren). Der Hinterleib des Erdflohs ist stummelförmig und unsegmentiert, aber mit ähnlichen Haut­lappen wie der Kopf versehen.

Die Tatsache, dass bestimmte Insektenmerkmale (wie z.B. die Dreigliederung des Körpers mit sechs Beinen, die am Brustteil entspringen) vorhanden sind, lässt zu, den Erdfloh als eine durch zahlreiche Sondermerkmale geprägte Übergangsform zwischen Tausendfüßlern und primitiven In­sekten zu postulieren. Der Pfeilnäsige Erdfloh gehört also vermutlich wie auch seine Verwandte die Stachelhäutige Blattwanze (Buggus ostecrockus) und Grauenhafter Vielfuß; (s.d.), einer Tier­gruppe an, die in unserer Welt noch völlig unbekannt ist.

Der Erdfloh ist somit stammesgeschichtlich sehr alt.


"Poor loser", DD 79; ohne Titel -MM 45/62;

HARMS: Erstaunliche Erkenntnisse Entenhausener Entomologie, DD 75


Quelle

Titel BL MM TGDD Urbarks
Die Perlen der "Kuku Maru" OD 23 27 05 xx xx U$ 37/4
Die Schatzkammern König Salomos OD 13 07 06 100 43 06 1959/02/2 32 06 U$ 19/2
Der Sofaexpress 30 26 03 018 64 03 1957/03 11 03 WDC 186
Erfinder unter Wasser DÜ 04 43 03 xx xx U$ 31/2
Der Fachmann 07/5 52 02 023/4 38 02 1958/49/1 05 02 WDC 66
Donald, der Herr über alle Geschöpfe 31 29 06 018 05 06 1957 13 04 06 WDC 192