Neointelligente: Unterschied zwischen den Versionen

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Neointelligente
[[Datei:Die Morphotheltheorie img 12.jpg|mini|Käptn Kakadu erzeugt Schrecken]]
Gemäss der [[Morphotheltheorie]]<ref>Darwin, P. (1998): Über die Entstehung intelligenter Arten durch natürliche Zuchtwahl. Der Donaldist 104, p. 16.</ref> sind die Bewohner Entenhausens nicht etwa sprechende Tiere, sondern vielmehr Menschen mit tierähnlichen Merkmalen, deren Skelett aber weiterhin humanoid ist. Die Ducks stellen mithin keine Enten dar, sondern Menschen in Entenform, sog. Anatide. Donald Duck ist also keine Ente - er sieht nur so aus. STANGL führte für diese Gruppe den alternativen Ausdruck "Sophospezies" ein.


Das wesentlichste Merkmal des Morphothels ist jedoch, dass es den Bewohnern stella anatiums ihre äußere Form gibt, weshalb Entenhausen nur von wenigen „gewöhnlichen“ Menschen bevölkert ist, sondern vielmehr von tierförmigen Wesen, deren Skelett aber weiterhin humanoid ist (Abb. 4 a+b). Die Ducks stellen mithin keine Enten dar, sondern Menschen in Entenform, sog. Anatide. Donald Duck ist also keine Ente - er sieht nur so aus.
Sprechende Tiere sind, so wie hier, auch in Entenhausen die absolute Ausnahme, und sie erregen auch in Entenhausen Aufsehen und Entsetzen. Diese tatsächlich intelligent und menschenförmig (anthropomorph) gewordenen Formen werden  als '''Neointelligente''' bezeichnet. Sie führen zumeist ein Leben im Verborgenen (z.B. Jacki und Charlie) oder als gesellschaftliche Außenseiter (Käptn Kakadu, Dumbo).  


Tiere hingegen, die aussehen und sich benehmen wie Menschen, erregen auch in Entenhausen Aufregung und Entsetzen (Abb. 5). Diese tatsächlich intelligent und menschenförmig (anthropomorph) gewordenen Formen werden „Neointelligente“ genannt.
Wird ein Tier, z.B. durch Einwirkung von [[Intelligenzstrahlen]], neointelligent, ist es mangels beruflicher Aussichten unmittelbar zu einem Bettlerdasein gezwungen.
 
[[Category:Biologie]]
Polykorporalität
<references />
 
üngste Forschungen [3] führten den Gedanken des Morphothels und der spontanen Bildung zusätzlicher Gliedmaßen konsequent weiter: Den Entenhausenern ist es nach dieser noch umstritteneren Theorie möglich, bei Bedarf ganze zusätzliche Körper zu bilden, die dann getrennt aber doch gemeinsam handeln (z.B. Neffen, Panzerknacker, s. Abb. 7).

Aktuelle Version vom 18. März 2023, 11:32 Uhr

Käptn Kakadu erzeugt Schrecken

Gemäss der Morphotheltheorie[1] sind die Bewohner Entenhausens nicht etwa sprechende Tiere, sondern vielmehr Menschen mit tierähnlichen Merkmalen, deren Skelett aber weiterhin humanoid ist. Die Ducks stellen mithin keine Enten dar, sondern Menschen in Entenform, sog. Anatide. Donald Duck ist also keine Ente - er sieht nur so aus. STANGL führte für diese Gruppe den alternativen Ausdruck "Sophospezies" ein.

Sprechende Tiere sind, so wie hier, auch in Entenhausen die absolute Ausnahme, und sie erregen auch in Entenhausen Aufsehen und Entsetzen. Diese tatsächlich intelligent und menschenförmig (anthropomorph) gewordenen Formen werden als Neointelligente bezeichnet. Sie führen zumeist ein Leben im Verborgenen (z.B. Jacki und Charlie) oder als gesellschaftliche Außenseiter (Käptn Kakadu, Dumbo).

Wird ein Tier, z.B. durch Einwirkung von Intelligenzstrahlen, neointelligent, ist es mangels beruflicher Aussichten unmittelbar zu einem Bettlerdasein gezwungen.

  1. Darwin, P. (1998): Über die Entstehung intelligenter Arten durch natürliche Zuchtwahl. Der Donaldist 104, p. 16.