Liste der Zitate im Fuchstext: Biblische Zitate: Unterschied zwischen den Versionen

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Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet;  
Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet;  
und wer da anklopft, dem wird aufgetan.
und wer da anklopft, dem wird aufgetan.
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Version vom 25. September 2022, 15:47 Uhr

Anmerkung: Aufgrund des Zitatcharakters wird hier jeweils die Original-Rechtschreibung angewendet!

Altes Testament

Auge um Auge, Zahn um Zahn

TGDD121
Teil eines Rechtssatzes aus dem Alten Testament.

„Entsteht ein dauernder Schaden, so sollst du geben: Leben um Leben, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, Brandmal um Brandmal, Beule um Beule, Wunde um Wunde. “

(Ex 21,24)

Den Hintergrund dieser Vorschrift bildet das Verbot impulsiver und überschießender Rache (vgl. Gen 4,23f), die für die kleinen Stammesgemeinschaften den Untergang bedeuten konnte.

Im Neuen Testament erwähnt Jesus diese Phrase in der Bergpredigt und sagt zu Matthäus:

"Ihr habt gehört, dass den Alten gesagt ist: 'Auge um Auge, Zahn um Zahn'. Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin."




(Mt 5,38 f.)

Die Rache ist mein

MM 37 1983 S9.jpg
5. Mose 32,35: Die Rache ist mein, ich will vergelten zur Zeit, da ihr Fuß gleitet; denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe, und was über sie kommen soll, eilt herzu.

Römer 12, 19: Rächt euch nicht selbst, meine Lieben, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben : »Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr.« Hebräer 10.30: Denn wir kennen den, der gesagt hat : »Die Rache ist mein, ich will vergelten«, und wiederum: »Der Herr wird sein Volk richten.«

Bleibe zu Haus und nähre dich redlich

Psalm 37, 3: Hoffe auf den Herrn und tue Gutes, bleibe im Lande und nähre dich redlich.
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Hände in Unschuld waschen

Psalm 26, 7: Ich wasche meine Hände in Unschuld und umschreite, Herr , deinen Altar
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Psalm 73,13: Soll es denn umsonst sein, dass ich mein Herz rein hielt und meine Hände in Unschuld wasche?

Der Gerechte muß viel leiden

MM 46
Der Gerechte muss viel leiden,

doch allem wird der Herr ihn entreißen.

(Ps 34,20a)

Die Rache ist mein

WDC 139, MM 9 1952

Kombination des ugs. “Rache ist süß” (Herkunft unklar) und dem Rachevorbehalt des Gottes Israels, JHWH

Dtn 32,35

Die Rache ist mein, ich will vergelten zur Zeit, da ihr Fuß gleitet; denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe, und was über sie kommen soll, eilt herzu.

Röm 12,19

Rächt euch nicht selbst, meine Lieben, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben: »Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr.«

Hebr 10,30

Denn wir kennen den, der gesagt hat: »Die Rache ist mein, ich will vergelten«, und wiederum: »Der Herr wird sein Volk richten.«


Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füg' auch keinem andern zu.

Tob 4,15.
WDC 178
Die im Buch Tobit verwendete und hier zitierte Negativformulierung wird im neutestamentlichen Kontext ins Positive gewendet: “Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun, so tut ihnen auch!” (Lk 6,31; par. Mt 7,12)

Wer Wind säet, wird Sturm ernten

Hos 8,7a

Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten;

ihre Saat soll nicht aufkommen und ihr Gewächs kein Mehl geben;

und ob's geben würde, sollen's doch Fremde fressen.

Neues Testament

MM 1969,35

Suchet, so werdet ihr finden

Mt 7,7b

Bittet, so wird euch gegeben;

suchet, so werdet ihr finden;

klopfet an, so wird euch aufgetan.

[8 Denn wer da bittet, der empfängt;

und wer da sucht, der findet;

und wer da anklopft, dem wird aufgetan.]

Heulen und Zähneklappern

LTB Classic 7, 64, Bild 2.
Mt 25,30

Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußerste Finsternis;

da wird sein Heulen und Zähneklappern.


Anm.: Luther verwendet diese Wendung fünfmal bei Mt,

einmal bei Lk. Die EÜ gibt das griech. Original βρυγμὸς τῶν ὀδόντων

mit "Zähneknirschen" wieder.

TGDD 97, 57, Bild 2 (1988)

LTB Classic 7, 64, Bild 2 (2020)

Hier ist gut sein

MM_1969_35
Mt 17,4

[3 Und siehe, da erschienen ihnen Mose und Elia; die redeten mit ihm.] 4 Petrus aber antwortete und sprach zu Jesu: HERR, hier ist gut sein! Willst du, so wollen wir hier drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Elia eine.

Wehe dem, der Schulden macht (1951) WDC 124 BL WDC 17, S. 41

Schaden an meiner Seele

Die Erkenntnis, dass materieller Überfluss dem Menschen in moralischer Hinsicht Abbruch tun kann (vgl. Mt 6,24 / Lk 16,13) wird die Bedeutung weltlicher Güter

relativiert:

Mt 16,26

Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme Schaden an seiner Seele?

Scherflein

MM 8 1977

Bekannt durch die Übersetzung Luthers, der den “Lepton” des griech. Textes durch das Scherflein ersetzt. Beide sind jeweils die kleinsten gängigen Münzen ihrer Zeit.

Markus 12:

41 Und Jesus setzte sich gegen den Gotteskasten und schaute, wie das Volk Geld einlegte in den Gotteskasten; und viele Reiche legten viel ein.

42 Und es kam eine arme Witwe und legte zwei Scherflein ein; die machen einen Heller.

43 Und er rief seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Diese arme Witwe hat mehr in den Gotteskasten gelegt denn alle, die eingelegt haben.

44 Denn sie haben alle von ihrem Überfluß eingelegt; diese aber hat von ihrer Armut alles, was sie hatte, ihre ganze Nahrung, eingelegt.


Lukas 21:

1 Er sah aber auf und schaute die Reichen, wie sie ihre Opfer einlegten in den Gotteskasten.

2 Er sah aber auch eine arme Witwe, die legte zwei Scherflein ein.

3 Und er sprach: Wahrlich ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr denn sie alle eingelegt.

4 Denn diese alle haben aus ihrem Überfluß eingelegt zu dem Opfer Gottes; sie aber hat von ihrer Armut alle ihre Nahrung, die sie hatte, eingelegt.

Geben ist seliger als nehmen.

MM 9 1953
Apg 20,35b - Aus der Abschiedsrede des Apostels Paulus in Ephesus:

“Ich habe euch in allem gezeigt, dass man so arbeiten und sich der Schwachen annehmen muss im Gedenken an das Wort des Herrn Jesus, der selbst gesagt hat: Geben ist seliger als nehmen.

Paulus paraphrasiert hier die Lehre des Jesus von Nazareth inhaltlich korrekt. Wörtlich ist diese Redewendung in den Evangelien nicht überliefert.
MM 26 1956 S29.jpg

Abbadon

Offb 9,11 - "Sie haben als König über sich den Engel des Abgrundes, er heißt auf hebräisch Abaddon, auf griechisch Apollyon."
TGDD 92, 16, Bild 7


Durch die unterschiedliche Schreibweise ist die Ableitung nicht völlig gesichert.

Abrahams Schoß

U$15 MM11/1961 p.38
U$15 MM11/1961 p.38
Angelehnt an die kindliche Erfahrung der Geborgenheit, wenn man am Schoß eines schützenden Elternteiles sitzt, und davon ausgehend, dass der Erzvater Abraham "im Himmel" (i.e. in unmittelbarer Gottesnähe, in der biblischen Bildwelt "oben", cf. die Formulierung "er blickte auf") ist, formuliert Jesus nach dem Evangelisten Lukas ein eindrucksvolles Gleichnis:


Lk 16,22–23, Gleichnis vom reichen Mann und vom armen Lazarus

19 Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte. 20 Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lazarus, dessen Leib voller Geschwüre war. 21 Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren. 22 Es geschah aber: Der Arme starb und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben. 23 In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von Weitem Abraham und Lazarus in seinem Schoß. 24 Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lazarus; er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer. 25 Abraham erwiderte: Mein Kind, erinnere dich daran, dass du schon zu Lebzeiten deine Wohltaten erhalten hast, Lazarus dagegen nur Schlechtes. Jetzt wird er hier getröstet, du aber leidest große Qual. 26 Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, sodass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte. 27 Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters! 28 Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen. 29 Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören. 30 Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, aber wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren. 31 Darauf sagte Abraham zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.

Liebe deinen Nächsten

MM 35 1979 S26.jpg
Galater 5,14. Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt : »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!«

Jakobus 2,8: Wenn ihr das königliche Gesetz erfüllt nach der Schrift : »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst«, so tut ihr recht;

Schwankendes Rohr im Wind

Matthäus 11.7; par.: Lk 7,24:
TGDD 88 57.jpg

Als sie fortgingen, fing Jesus an, zu dem Volk über Johannes zu reden: Was zu sehen seid ihr hinausgegangen in die Wüste? Ein Schilfrohr, das vom Wind bewegt wird? (Lutherbibel 2017)

Hier ist gut sein

FC 1055 MM 35 1969 S03.jpg
Matthäus 17.4: Petrus aber antwortete und sprach zu Jesus: Herr, hier ist gut sein! Willst du, so will ich hier drei Hütten bauen, dir eine, Mose eine und Elia eine.

Markus 9,5: Und Petrus antwortete und sprach zu Jesus: Rabbi, hier ist für uns gut sein; wir wollen drei Hütten bauen, dir eine, Mose eine und Elia eine.

VP1 TGDD 2 S04 (F-II)
Lukas 9,33: Und es begab sich, als sie von ihm schieden, sprach Petrus zu Jesus: Meister, hier ist für uns gut sein! Lasst uns drei Hütten bauen, dir eine, Mose eine und Elia eine. Er wusste aber nicht, was er redete.

Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen

Dieses Sprichwort findet sich entgegen weit verbreiteter Ansicht nicht in der Bibel.
FC-495 16 TGDD 2 (1965) S38
Am ehesten entspricht dem Kohelet 8,15a:

Und ich pries die Freude, weil es für den Menschen nichts Besseres unter der Sonne gibt, als zu essen und zu trinken und sich zu freuen.

Allerdings stellen Essen und Trinken ein vielfach gebrauchtes Bild für Gleichnisse, Droh- und Verheissungsworte in der Bibel dar. Die Einheitsübersetzung 2016 führt 75, die Lutherbibel 2017 61 Verse dazu an.

Wes das Herz voll ist, des gehet der Mund über

MM 47 1979 S7
Matthäus 12,34: Ihr Otterngezücht, wie könnt ihr Gutes reden, die ihr böse seid? Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.

Lukas 6,45:Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser bringt Böses hervor aus dem bösen. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.

Ihr Kleingläubigen

Matthäus 6.30: Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: Sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen?

TGDD 14 (1968) S47.jpg
Matthäus 8,26: Da sagt er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam?, und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer; und es ward eine große Stille.

Matthäus 16, 8: Als das Jesus merkte, sprach er: Ihr Kleingläubigen, was bekümmert ihr euch doch, dass ihr kein Brot habt? Lukas 12, 28: Wenn nun Gott das Gras, das heute auf dem Feld steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wie viel mehr wird er euch kleiden, ihr Kleingläubigen!

Der Prophet gilt nichts im eigenen Land

Mt 13,57 (Lutherbibel 2017; par. Mk 6,4; Lk 4,24; Joh 4,44):
MM 47 1965 S12.jpg

Und sie ärgerten sich an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seinem Vaterland und in seinem Hause.

Die Passage berichtet von der Ablehnung, die Jesus in seiner eigenen Heimatstadt Nazaret erfahren musste. Die Evangelisten berichten übereinstimmend davon; die Überlieferung dürfte einen realistischen Kern haben. Wesentlich dabei ist, dass es für eine Person, die im Lichte der Öffentlichkeit steht, schwierig ist, im Kreise seiner eigenen Herkunftsgemeinschaft für seine Außerordentlichkeit anerkannt zu werden.

Licht unter den Scheffel stellen

MM 26 1963 S16.jpg
Markus 4,21: Und er sprach zu ihnen: Zündet man denn ein Licht an, um es unter den Scheffel oder unter die Bank zu setzen? Und nicht, um es auf den Leuchter zu setzen?

Lukas 11, 33: Niemand zündet ein Licht an und setzt es in einen Winkel, auch nicht unter einen Scheffel, sondern auf den Leuchter, damit, wer hineingeht, das Licht sehe.

Schlaf des Gerechten

Der Weise (scil.: der Gerechte) erfreut sich an gutem Schlaf, so Spr 3,24 (EÜ):
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Gehst du zur Ruhe, so schreckt dich nichts auf, / legst du dich nieder, erquickt dich dein Schlaf. Ähnlich Ps 4,9 (Lutherbibel):

Ähnlich Ps 4,9 (Lutherbibel):

Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, HERR, hilfst mir, dass ich sicher wohne.

Wer da suchet, der findet

Mt 7,7, par.: Mk 11,24; Joh 14,13f; 15,7; 16,24 und Lk 11,10 (Lutherbibel):
TGDD 129 (1994) S37.jpg

Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.

Noch einzuordnen

Genesis ein großer Bastler vor dem Herrn MM 18 1969 S9.jpg
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Hesekiel 7-5 ein Unglück kommt selten allein MM 39 1961 S3.jpg
Hesekiel 7-5 ein Unglück kommt selten allein MM 39 1961 S3.jpg
Luther ...den Braten riechen MM 5 1966 S13.jpg
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Luther Bibel 2. Korinther Undank ist der Welt Lohn US-11 58 MM 8 1958 S36.jpg
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Luther Bibel jeder trage seine eigene Last MM 5 1973 S29.jpg
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Luther Heulen und Zähneklappern WDC 291 TGDD 67 (1981) S18.jpg
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Luther Psalm 37 Bleibe im Land und nähre dich redlich MM 34 1975 S6.jpg
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Luther Undank ist der Welt Lohn Bibel MM 11 1953 S5.jpg
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Psalm 127,2 Den Seinen gibts der Herr im Schlaf MM 8 1955 S12.jpg
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Ölgötzen bibl. Redewendung MM 11 1952 S10.jpg
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