Hexe Hulda: Unterschied zwischen den Versionen
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Ihr Bestreben richtet sich nicht auf ein einzelnes Objekt mit einem nachvollziehbaren Grund, sondern auf das völlige Hintertreiben des von ihr als ekelhaft und abstoßend empfundenen Festes. Damit ähnelt ihr Verhalten einem Muster, das klassischerweise eher dem [[Teufel]] zugeschrieben wird. | Ihr Bestreben richtet sich nicht auf ein einzelnes Objekt mit einem nachvollziehbaren Grund, sondern auf das völlige Hintertreiben des von ihr als ekelhaft und abstoßend empfundenen Festes. Damit ähnelt ihr Verhalten einem Muster, das klassischerweise eher dem [[Teufel]] zugeschrieben wird. | ||
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Der goldene Weihnachtsbaum, TGDD 140 | |||
Version vom 26. November 2021, 13:06 Uhr
Während Hexen wie Gundel Gaukeley oder Hedwig Persönlichkeiten mit Sympathiepotential sind, handelt es sich bei der Hexe Hulda, die nur in einer einzigen Überlieferung thematisiert wird, um eine Gestalt, die nur schwer als positiv wahrgenommen werden kann. Hulda hegt aus ungeklärten Gründen eine intensive Abneigung gegen Weihnachten, weil es das Fest der Liebe ist; sie agiert mitleidlos und unfair.
Ihr Bestreben richtet sich nicht auf ein einzelnes Objekt mit einem nachvollziehbaren Grund, sondern auf das völlige Hintertreiben des von ihr als ekelhaft und abstoßend empfundenen Festes. Damit ähnelt ihr Verhalten einem Muster, das klassischerweise eher dem Teufel zugeschrieben wird.
Quelle
Der goldene Weihnachtsbaum, TGDD 140