Gott: Unterschied zwischen den Versionen

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"Gott" im Sinne der personal-monotheistischen christlichen Gottesvorstellung spielt in Entenhausen trotz der gut belegten religiösen Tradition vergangener Zeiten praktisch keine Rolle mehr. Es gibt eine Gebetspraxis, die sich auf Krisenzeiten beschränkt bzw. nach apokryphen Quellen rituelle Abendgebete, doch ich nicht vollständig klar, welche religiösen Vorstellungen diesen Gebeten tatsächlich zugrunde liegen.  
"Gott" im Sinne der personal-monotheistischen christlichen Gottesvorstellung spielt in Entenhausen trotz der gut belegten religiösen Tradition vergangener Zeiten praktisch keine Rolle mehr. Es gibt eine Gebetspraxis, die sich auf Krisenzeiten beschränkt bzw. nach apokryphen Quellen rituelle Abendgebete, doch ist nicht vollständig klar, welche religiösen Vorstellungen diesen Gebeten tatsächlich zugrunde liegen.  
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Gott kommt als mehr oder weniger selbstverständlich hingenommener Bestandteil von Redewendungen oder Liedtexten vor; er ist in umgangssprachlichen Ausrufen des Erstaunens, des Erschreckens, der Reue oder der Freude präsent. Allerdings ist keine dieser Erwähnungen als bewusst und reflektiert zu bezeichnen.
Gott kommt als mehr oder weniger selbstverständlich hingenommener Bestandteil von Redewendungen oder Liedtexten vor; er ist in umgangssprachlichen Ausrufen des Erstaunens, des Erschreckens, der Reue oder der Freude präsent. Allerdings ist keine dieser Erwähnungen als bewusst und reflektiert zu bezeichnen.

Version vom 26. Mai 2021, 05:44 Uhr

TGDD 81, 8, Bild 4: Der Text eines Volksliedes verweist auf Gott.

"Gott" im Sinne der personal-monotheistischen christlichen Gottesvorstellung spielt in Entenhausen trotz der gut belegten religiösen Tradition vergangener Zeiten praktisch keine Rolle mehr. Es gibt eine Gebetspraxis, die sich auf Krisenzeiten beschränkt bzw. nach apokryphen Quellen rituelle Abendgebete, doch ist nicht vollständig klar, welche religiösen Vorstellungen diesen Gebeten tatsächlich zugrunde liegen.

TGDD 116, 4, Bild 6: Gott als Redewendung.
TGDD 82, 50, Bild 4: Daniel Düsentrieb gebraucht die Redewendung "in Gottes Namen", die eher für ein sich-abfinden mit einer wenig geliebten Tätigkeit steht.

Gott kommt als mehr oder weniger selbstverständlich hingenommener Bestandteil von Redewendungen oder Liedtexten vor; er ist in umgangssprachlichen Ausrufen des Erstaunens, des Erschreckens, der Reue oder der Freude präsent. Allerdings ist keine dieser Erwähnungen als bewusst und reflektiert zu bezeichnen.