Gnixen

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In den weitläufigen Sumpfgebieten, den sogenannten "Everglades", im Süden von Entenhausen gibt es noch große Bereiche, die als unerforscht gelten. Da sie wirtschaftlich und touristisch uninteressant scheinen - es gibt keine bekannten Bodenschätze, Flora und Fauna sollen sich auf Mangroven, Flamingos und Alligatoren beschränken - waren sie noch nie Gegenstand näherer Untersuchungen und sind auch noch nicht kartographiert.

Wagemutige Entdecker, die sich dennoch in diese Wildnis vorwagen, werden mit einem indigenen Stamm konfrontiert, der dort sein nicht näher definierter Zeit ansässig ist: den Gnixen.


Siedlungsgebiet

Eine Tagreise mit einem Ruderboot vom urbanen Siedlungsgebiet entfernt beginnt das Habitat der Gnixen. Geht man von einer durchschnittlichen Bootsgeschwindigkeit von 3 Knoten (5,5 km/h) aus und davon, dass sich vier Personen beim Rudern abwechseln können sowie von einer Gesamtzeit von 8 Stunden, dann entspricht das ca. 44 km. In dieser Entfernung finden sich erste Vorposten der gnixischen Zivilisation. Eine weitere Tagreise entfernt liegt deren Zentrum. Das gesamt Siedlungsgebiet umfasst daher zumindest ca. 100 km2.


Habitus