Fetter Höhlenkalmar

Aus Alleswisser
Version vom 13. März 2021, 17:32 Uhr von PaTrick Martin (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Anataxobox|Trivialname=Trivial|Stamm=stämli|Bildquelle=quelle|Ordnung=ordnung|Klasse=art|Bild=Image105.jpg}} ==Vorkommen== Zwölfarmiger Krake Dodekapus…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Trivial
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
quelle
Stamm stämli
Klasse art
Ordnung ordnung
Familie {{{Familie}}}
Art {{{Art}}}

Vorkommen

Zwölfarmiger Krake

Dodekapus multibrachialis

Der Zwölfarmige Krake ist eigentlich ein vom Körperbau her ganz normaler Krake von beträchtlicher Körpergröße. Als Besonderheit weist er jedoch nicht wie bei Octopoden (nomen est omen) üblich 8, sondern 12 Arme auf. Die erhöhte Anzahl von Armen ermöglicht ihm eine deutlich verbesserte Greifkapazität. Sie bedingt zugleich eine erhöhte Auge-Tentakel-Koordination, welche sich in einem vergrößerten Hirn und höherer Intelligenz niederschlägt.

Wie viele andere Oktopoden weist auch der Zwölfarmige Krake ein gewisses Territorialverhalten auf. Er verteidigt daher sein Revier. Durch moduliertes Ausstoßen eines Wasserstrahls aus der Mantelhöhle kann er hierzu ein röhrendes Warngeräusch (RRARR) erzeugen.

Die Zwölfarmigkeit dieses Kraken ist eindeutig auf eine echte entwicklungsgeschichtliche Mutation zurück zu führen. Auf Grund der unterschiedlichen embryonalen Anlage von Krakenarmen und der Extremitäten von Wirbeltieren kann eine spontane (oder auch permanente) Polydaktylie ausgeschlossen werden.


„Die Königin der sieben Meere“; U$ 68; TGDD 115; BL-OD 36/1

Quelle

Trivial
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
quelle
Stamm stämli
Klasse art
Ordnung ordnung
Familie {{{Familie}}}
Art {{{Art}}}


hier kommt die Quelle hin

Quelle

hier kommt die Quelle hin