Extraanatische Lebensformen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Allgemeines ==
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Die sogenannten "Asteroiden-Indianer" leben auf einem felsigen Kleinasteroiden im Asteroidengürtel, der einen größeren Asteroiden mit Gravitation und angenommener innerer Energiequelle auf einer Umlaufbahn in ca. 100 Metern Höhe umkreist. Sie ernähren sich ausschließlich von den Eiern möwenartiger Vögel, die sich hier offenbar ganzjährig in großer Zahl zur Brut einfinden. Entwicklungsgeschichtlich stehen sie auf einer niedrigen Stufe, ihre rudimentäre Sprache ist aber im "Schlauen Buch" der Neffen unter 'Weltraumsprachen' enthalten.
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Die sogenannten "Asteroiden-Indianer" leben auf einem felsigen Kleinasteroiden im Asteroidengürtel, der einen größeren Asteroiden mit Gravitation und angenommener innerer Energiequelle auf einer Umlaufbahn in ca. 100 Metern Höhe umkreist. Sie ernähren sich ausschließlich von den Eiern möwenartiger Vögel, die sich hier offenbar ganzjährig in großer Zahl zur Brut einfinden. Entwicklungsgeschichtlich stehen sie auf einer niedrigen Stufe, ihre rudimentäre Sprache ist aber im "Schlauen Buch" der Neffen unter 'Weltraumsprachen' enthalten.  


==Erscheinung==
==Erscheinung==

Version vom 14. April 2021, 18:50 Uhr

Mond

Gemeines Mondwesen

MM 36/1958

Vorkommen

Das Gemeine Mondwesen ist eine Lebensform, welche einen der vermutlich drei Monde Stella Anatiums bewohnt.

Aussehen und Lebensweise

Außerirdische Lebensformen konnten im uns bekannten Universum bisher noch nicht mit Si­cherheit nachgewiesen werden. Im Entenhau­sener Universum sind mehrere (auch intelli­gente) außerirdische Lebewesen belegt. Als Beispiel für nicht unbedingt intelligentes außer­irdisches Leben ist hier das gemeine Mondwe­sen angeführt.

Das Gemeine Mondwesen ist ein aufrecht ge­hender Zweibeiner mit zweizehigen Füßen, dreifingri­gen Händen und einem schwanzstummelähn­lichen distalen Anhängsel. Der birnenförmige Körper ist etwa 3 m hoch, gedrungen und von grünli­cher oder bräunlicher Farbe. Am vorderen Ende ist ein Kopf mit zwei Augen, einem zahnlosen Mund und zwei ohrartigen Auswüchsen vorhanden.

Obwohl sein äußeres Erscheinungsbild auf eine Klassifizierung als Wirbeltier deutet, hat das Gemeine Mondwesen offensichtlich keinerlei Skelett. Es lässt sich durch mechanische Ein­wirkung in beliebig viele gleichartige Individuen aufspalten, welche getrennt agieren und sich bei Bedarf wieder zu einem Individuum vereinigen können. Ein ähnliches Verhalten ist uns bei ver­gleichbar organisierten irdischen Lebensformen weder aus unserem, noch aus dem Entenhau­sener Universum bekannt. Die einzigen irdi­schen Parallelen können ansatzweise im Ver­halten gewisser Schleimpilze oder ei­niger Schwammarten ausgemacht wer­den, was jedoch keinen befriedigenden Zusammenhang mit dem Mondwesen erkennen lässt, zumal sich dieses erwiesenermaßen von dort natürlich vorkommendem Raketentreibstoff ernährt.

Nähere Untersuchungen konnten bisher nicht durchgeführt werden, da das gemeine Mondwesen auf Annäherung mit Aggression im Rahmen eines ausgeprägten Territorialverhaltens reagiert und dann mit kleinen Steinchen wirft. Eine genaue ta­xonomische Einordnung ist daher nicht möglich. Es wurde daher provisorisch eigens die Ordnung Lunatiformes aufgestellt.

Quelle

Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).

WDC 93; MM 36/1958 „Wettrennen zum Mond“

Mars

BL-OD29
BL-OD29

Quelle

BL-OD 29 s.10

Venus

TGGDD 54

Quelle

BL-OD 29 s.16

Asteroidengürtel

Allgemeines

Die sogenannten "Asteroiden-Indianer" leben auf einem felsigen Kleinasteroiden im Asteroidengürtel, der einen größeren Asteroiden mit Gravitation und angenommener innerer Energiequelle auf einer Umlaufbahn in ca. 100 Metern Höhe umkreist. Sie ernähren sich ausschließlich von den Eiern möwenartiger Vögel, die sich hier offenbar ganzjährig in großer Zahl zur Brut einfinden. Entwicklungsgeschichtlich stehen sie auf einer niedrigen Stufe, ihre rudimentäre Sprache ist aber im "Schlauen Buch" der Neffen unter 'Weltraumsprachen' enthalten.

Erscheinung

Sie sind klein (Neffengröße) und von einheitlichem Aussehen. Der runde Kopf trägt eine ebensorunde Nase ohne erkennbare Löcher und auf der Spitze eine dem Anschein nach fest verwachsene weißblaue Feder, umgeben von einem Kranz schwarzer Haare. Die Hände sind vierfingrig mit opponierbarem Daumen, die Füße vierzehig. Ihre Bekleidung besteht aus Resten vorgefundener Vogelnester. Als Accessoire tragen die Männer einen schlanken roten Stock, der auch als Waffe verwendet werden kann.

Abschweifung

Die Bezeichnung "Indianer" verdanken sie einem historischen Irrtum, der einst im Anthropoversum einem gewissen Kolumbus unterlaufen war, der sich seinerzeit als Entdecker in Indien wähnte.

Qelle

Die Insel im All, TGDD 49, s. 20 ff. Quelle

BL-OD 18 s.9 und s.12

TGDD 49

Transpluto

Quelle

TGDD 120

Walhalla

Quelle

TGDD 139

BL-OD 20 s.32

Sonstige (extrasolare) Planeten

U$ 29

Diana

Quelle

TGDD74

BL-OD 35 s.8

Extraanatische unklarer Herkunft

Quelle

Angeblicher Marsianer TGDD 59/4
TGDD 114: Angeblicher Venusianer
DD 126/1: Angeblicher Venusianer