Entenhausener Reisfink: Unterschied zwischen den Versionen

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„Der Glockendoktor“ WDC 297; TGDD 72, p. 6, 7 und 11; BL-WDC 59/1
„Der Glockendoktor“ WDC 297; TGDD 72, p. 6, 7 und 11; BL-WDC 59/1
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Version vom 19. März 2021, 00:23 Uhr

Vorkommen

Collosaurus

Reisfink.jpg

HD 8/1; MM 1971/47-48
Stamm Chordata (Chordatiere)
Klasse Reptilia (Kriechtiere)
Ordnung Anapsida
Familie Captorhinida
Art Collosaurus longissimus

Ordnung: Passeriformes (Sperlingsvögel)

Unterordnung: Oscines (Singvögel)

Familie: Fringillidae (Finken)

Entenhausener Reisfink

Fringilla oryzophaga


Der Entenhausener Reisfink (nicht zu verwechseln mit dem irdischen Reisfinken Padda oryzivo­ra), ein körnerfressender Vogel von Sperlingsgröße und naher Verwandter des Buchfinken, tritt in gro­ßen Schwärmen von jeweils mehreren tausend Individuen (vergleichbar z.B. den Schwärmen von Staren) auf. In seinem südostasiatischen Verbreitungsgebiet pflegt er durch sein massenhaf­tes Auftreten (besonders in den Staaten Samboria und Nord-Malaria) große Verheerungen an den Reis-Monokulturen anzurichten.

Am zweckmäßigsten lässt sich der Reisfink durch laute, metallische Geräusche nachhaltig vertrei­ben (z.B. durch den nervenzerreißenden Ton, den von Spielzeug-Tschinellenaffen erzeugten nervenzerreißenden Ton; etwa: „Tschinng!“ bzw. „Tschringg!“).

Leider geht die Beeinflussbarkeit durch Geräusche beim Reisfinken so weit, dass sich dieser durch den tiefen Ton eines königlich-samborianischen Gongs („Gonng!“) unerwünschterweise wieder anlocken lässt (sogenannter Heimweh-Sound), wobei vermutlich eine weittragende Infraschall-Komponente die wesentliche Rolle spielt.


Quelle

„Der Glockendoktor“ WDC 297; TGDD 72, p. 6, 7 und 11; BL-WDC 59/1