Beryllium

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Beginnen wir mit dem bereits erwähnten Silikat-Mineral Beryll, das hier als Beweis für die Existenz des Berylliums angeführt wird, beziehungsweise dem Aquamarin und dem Smaragd, die sogenannte Varietäten des Berylls darstellen und ebenfalls Beryllium enthalten. Alle drei Minerale haben die chemische Summenformel Al2Be3Si6O18. Der Beryll ist farblos. Die blaue Farbe des Aquamarins entsteht durch geringe Beimengungen von Eisen. Die grüne Farbe des Smaragds entsteht durch geringe Beimengungen von Chrom. Eisen, Chrom sowie die anderen in der Summenformel erwähnten Elemente werden später explizierter behandelt.

Berylliumnachweis durch (gefälschte) Berylle und Aquamarine (BL-WDC 21/4)

Obwohl in dem hier aufgeführten Beispiel nur Imitate der entsprechenden Edelsteine ausgebracht wurden, wird doch klar ersichtlich, dass diese Edelsteintypen im Anaversum wohlbekannt sind. Besonders Smaragde finden Erwähnung in zahlreichen Berichten, so zum Beispiel als Reit-Sporen oder auf Elefantendecken (BL-OD 15/2 und BL-OD 29/2). Der Smaragd kann aber auch kultisch verehrt werden, zum Beispiel in Form einer Gottheits-Statue.



In „Die sieben Städte von Cibola“ entdeckt Donald eine Smaragd-Statue (BL-OD 7/1

Nichtsdestotrotz geht Generaldirektor Duck davon aus, den größten aller Smaragde zu besitzen. Diesbezüglich muss er sich allerdings (kurzfristig) eines Besseren belehren lassen, als er nämlich den Smaragd als nachwachsenden Rohstoff entdeckt.


Den größten Smaragd besitzt natürlich Generaldirektor Duck (BL-OD 19/2)


…auch wenn sich (für kurze Zeit) größere Smaragde außerhalb seines Besitzes befinden (BL-OD 19/2)