A (Element)

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Das anatide Element mit dem Symbol A ist bislang nur an einer einzigen Stelle im Werk von Carl Barks und Dr. Erika Fuchs nachgewiesen worden. Vorkommen, Eigenschaften des Reinelements sowie die Einordnung in das Kubische Periodensystem sind unbekannt.

BL-DÜ 4, S. 32, Bild 5, Ausschnitt.

Das Element A ist gebunden in einer chemischen Verbindung mit der Summenformel WECKAMIN


Eigenschaften und Verwendung

Bombastium eignet sich vor allem zur Herstellung von Speiseeis. Beeindruckend ist hierbei die Vielgeschmacklichkeit oder Multigustigkeit des Bombastiums.

Es gibt verschiedene Theorien zur Multigustigkeit des Bombastiums. So interpretieren zum Beispiel Martin und Jacobsen[1] die beobachteten verschiedenen Geschmäcker des Bombastiums als Überlagerung verschiedener Zustände der Wellenfunktion. Erst durch die Beobachtung (also das Lecken und Schmecken) kollabiert die Wellenfunktion und ein bestimmter Zustand – also Geschmack – manifestiert sich.[1]

Eine andere Theorie wurde 2004 von Krauß[2] erarbeitet. Es handelt sich dabei um eine recht ausgefeilte Theorie, in der nahe beieinander liegende Orbitale dazu führen, dass die Elektronen leicht in reaktionsfreudige Konfigurationen wechseln können und dies in mannigfacher Kombination auch tun. Die Elektronen sind aufgrund des großen Abstands zum Kern nur locker gebunden, was ihre Reaktionsfreudigkeit und Abenteuerlustigkeit zusätzlich erhöht. Ferner sind die 5f- und 6p-Orbitale des Bombastiums mit unterschiedlichen Kombinationen von Elektronen und Elentronen besetzt. Dabei treten auch gemischte Elektronen (e-)/Elentronen (ε-)-Drillinge (Drillis) auf, statt – wie in unserem Universum – nur (Elektronen-) Paare. Dies alles zusammengenommen, führt zu einer schier unüberschaubaren Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten und somit Geschmäckern des Bombastiums[2].

Inzwischen konnte auch im Anthropoversum ein vergleichbarer Fall entdeckt werden, wo Stoffe mit der gleichen Elementzusammensetzung unterschiedlich schmecken. Sogenanntes Schweres Wasser (D2O, 2H2O, Dideuteriumoxid), wird von Menschen als deutlich süßer empfunden als gewöhnliches Wasser (1H2O, Dihydrogeniumoxid).[3] Der Unterschied zwischen schwerem Wasser und gewöhnlichem Wasser besteht darin, dass ersteres ein anderes Wasserstoffisotop enthält, nämlich das Deuterium, das im Atomkern zusätzlich ein Neutron aufweist. Ob auch beim Bombastium unterschiedliche Isotopen einen Anteil an der Multigustigkeit haben, ist bislang ungeklärt.

Das spezifische Gewicht von Bombastium wird mit nicht wesentlich über 10 g/cm3 abgeschätzt, da selbst eine große Kugel des Elements ohne Anstrengung von einem Knaben getragen werden kann.[4]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Jacobsen, P. / Martin, p.: Die Theorie von Allem. Quantenphysikalische Grundlagen der Welt Entenhausens, in: Der Donaldist 149 (2016), 3-17.
  2. 2,0 2,1 Krauß, Bernd: Das Anaversum. Kosmologie – Materie – das periodische System der Elemente, deren Chemie! In: Der Donaldist 122 (2004), 11-27.
  3. Abu, Natalie Ben u.a.: Sweet taste of heavy water, in: Communications Biology 4, Article number: 440, 2021.
  4. Patrick Martin: Quantenchronodynamik des Stella-Anatium-Universums, in: Der Donaldist 111 (2000), 52–61.