Werwolf

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Werwolf

Die Jagd nach dem Einhorn
Stamm Chordata (Chordatiere)
Klasse Mammalia (Säugetiere)
Ordnung Carnivora (Raubtiere)
Familie Canidae (Hunde)
Art Canis dirus malus

Vorkommen

Der Werwolf bewohnt die gemäßigten bis subarktischen Klimazonen des Nordamerikanischen Kontinents Stella Anatiums. Er ist ein in freier Wildbahn sehr seltenes Tier.

Aussehen und Verhalten

Der Werwolf (Canis dirus malus) ist ein entfernter Verwandter des Entenhausener Wolfes (Canis lupus entenhausensis). Er erinnert wie dieser im Ha­bitus nur wenig an die uns bekannten Wölfe. Wesentlicher Unterschied, dass der Werwolf bisweilen auf den Hinterbeinen

Canis dirus malus verfügt über ein typisches Raubtiergebiss mit prominenten Reisszähnen, seine Ernährung ist rein carnivor. Sein Schädel ist deutlich breiter als der des uns bekannten Wolfes, das Gesicht ist dabei nur gering behaart. Er ist daher ist zu einer weitergehenden (menschenähnlichen) Mimik befähigt. Seine Extremitäten sind vorn dreizehig und seine Körpergröße überschreitet dabei diejenige der uns bekannten Wölfe deutlich, was ihn zum gefährlichen Raubtier auch für Menschen macht.

Der Werwolf ist nicht neointelligent, stellt jedoch die Wild- bzw. Stammform des neointelligenten "Großen Bösen Wolfs" dar, dessen bekanntester Vertreter Ede Wolf ist.

Canis dirus malus ist der moderne Nachfahre der des ausgestobenen eiszeitlichen Aenocyon dirus.