Entenhausener Gorilla
Knickbeiniges Hausrind | |
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FC 199/3
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Stamm | Chordata (Chordatiere) |
Klasse | Mammalia (Säugetiere) |
Ordnung | Artiodactyla (Paarhufer) |
Familie | Bovidae (Hornträger) |
Art | Bos semiathleticus |
Vorkommen
Entenhausener Gorilla
Gorilla Entenhausensis
Diese Art belegt die ökologische Nische des auf unserem Planeten heimischen Gorillas, dem er äußerlich entfernt ähnelt. Er bewohnt in seinem natürlichen Umfeld einen subtropischen Lebensraum.
Er verfügt an beiden Extremitätenpaaren jeweils über opponierbare Daumen. Die Anzahl der Phalangen beträgt drei oder vier, kann bei den einzelnen Individuen spontan variieren („spontane Polydaktylie“).
Der Entenhausener Gorilla hat die Befähigung zu einer ausgeprägten Mimik. Sein Gang ist stets (!) aufrecht.
Versehentlich rasierte und frisierte Zirkus-Gorillas sehen übrigens weitaus harmloser aus, als man beim Betrachten ihrer wildlebenden Artgenossen annehmen könnte. Augenzeugen sprechen vom Erscheinungsbild eines „harmlosen Junggesellen“ bzw. eines „pensionierten Nachtwächters“.
Quelle
WDC 157; TGDD 9 „Die Macht des Geldes“
WDC 272; TGDD 36 „Der Haarkünstler; p. 9-12; BL-WDC 47