Liste der Zitate im Fuchstext: Literatur der Moderne
Otto Bierbaum |
||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Der Himmel ist klarMit diesem Vers versuchen Schüler gelegentlich ihren Lehrer zu animieren, den Unterricht abzubrechen und ihnen freizugeben. Er ist die Umformung eines Verses aus dem Gedicht »Josephine« von Otto Julius Bierbaum (1865-1910): »Der Himmel ist blau, das Wetter ist schön,/Madame, wir wollen spazieren gehn.« | ||||||||
Heinrich Böll | ||||||||
Ende einer DienstreiseEnde einer Dienstfahrt. Erzählung. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1966. Neueste Ausgabe: dtv, München 2004. 24. Auflage. ISBN 978-3-423-00566-1. (Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste vom 7. Oktober 1966 bis zum 16. April 1967)Heinrich Theodor Böll (* 21. Dezember 1917 in Köln; † 16. Juli 1985 in Kreuzau-Langenbroich) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Nachkriegszeit. Im Jahr 1972 erhielt er den Nobelpreis für Literatur, mit welchem seine literarische Arbeit gewürdigt wurde, „die durch ihren zeitgeschichtlichen Weitblick in Verbindung mit ihrer von sensiblem Einfühlungsvermögen geprägten Darstellungskunst erneuernd im Bereich der deutschen Literatur gewirkt hat“. In seinen Romanen, Kurzgeschichten, Hörspielen und zahlreichen politischen Essays setzte er sich kritisch mit der jungen Bundesrepublik auseinander. Darüber hinaus arbeitete er gemeinsam mit seiner Frau Annemarie Böll als Übersetzer englischsprachiger Werke ins Deutsche und als Herausgeber.[1] Dr. Fuchs hat sich hier eng an den Barks- Original-Text gehalten („End of the voyage!") und nur vor das Wort `Reise`als kleinen Twist den Verweis auf den damals geraden aktuellen Bestseller gesetzt. | ||||||||
Dietrich Bonhoeffer | ||||||||
Stahl und Eisen mögen vergehenunser eigener Dreck bleibt ewig bestehen!
Traupredigt aus der Zelle (1943) ...Es wäre eine Flucht in falsche Frömmigkeit, wenn ihr nicht heute zu sagen wagtet: es ist unser Wille, es ist unsere Liebe, es ist unser Weg. „Eisen und Stahl, sie mögen vergehen, unsere Liebe bleibt ewig bestehen.“ Dieses Verlangen nach der irdischen Glückseligkeit, die ihr ineinander finden wollt und die darin besteht, daß – mit den Worten des mittelalterlichen Liedes – eines des andern Trost ist nach Seele und Leib, dieses Verlangen hat sein Recht vor Menschen und vor Gott. ...
Von ewiger Liebe - op. 43/1
Abend schon ist es, nun schweiget die Welt. Nirgend noch Licht und nirgend noch Rauch, Ja, und die Lerche sie schweiget nun auch. Kommt aus dem Dorfe der Bursche heraus, Gibt das Geleit der Geliebten nach Haus, Führt sie am Weidengebüsche vorbei, Redet so viel und so mancherlei: "Leidest du Schmach und betrübest du dich, Leidest du Schmach von andern um mich, Werde die Liebe getrennt so geschwind, Schnell, wie wir früher vereiniget sind. Scheide mit Regen und scheide mit Wind, Schnell wie wir früher vereiniget sind." Spricht das Mägdelein, Mägdelein spricht: "Unsere Liebe sie trennet sich nicht! Fest ist der Stahl und das Eisen gar sehr, Unsere Liebe ist fester noch mehr. Eisen und Stahl, man schmiedet sie um, Unsere Liebe, wer wandelt sie um? Eisen und Stahl, sie können zergehn, Unsere Liebe muss ewig bestehn!" | ||||||||
Alfred Brehm | ||||||||
TierlebenBrehms Thierleben ist ein zoologisches Nachschlagewerk, das durch den Sachbuchautor Alfred Brehm begründet wurde und maßgeblich zur Popularisierung von Wissen seit dem 19. Jahrhundert beitrug.s.a. Barks Thierleben. | ||||||||
Bertolt Brecht | ||||||||
O Himmel strahlender Azur
| ||||||||
Alles ändert sichGeschehen ist geschehenAlles wandelt sichAlles wandelt sich. Neu beginnen Kannst du mit dem letzten Atemzug. Aber was geschehen ist, ist geschehen. Und das Wasser Das du in den Wein gossest, kannst du Nicht mehr herausschütten. Was geschehen ist, ist geschehen. Das Wasser Das du in den Wein gossest, kannst du Nicht mehr herausschütten, aber Alles wandelt sich. Neu beginnen Kannst du mit dem letzten Atemzug. | ||||||||
Wilhelm Busch | ||||||||
Klickeradoms!De Fromme Helene, Siebentes Kapitel (Interimistische Zerstreuung).... Mienzi kann noch schnell enteilen, Aber Munzel muss verweilen; Denn es sitzt an Munzels KopfFestgeschmiegt der Sahnetopf. Blindlings stürzt er sich zur Erd'. Klacks! - Der Topf ist nichts mehr wert. Aufs Büfett geht es jetzunder; Flaschen, Gläser - alles runter! Sehr in Ängsten sieht man ihn Aufwärts sausen am Kamin. Ach! - Die Venus ist perdü - Klickeradoms! - von Medici! Weh! Mit einem Satze ist er Vom Kamine an den Lüster; Und da geht es Klingelingelings! Unten liegt das teure Dings. Schnell sucht Munzel zu entrinnen, Doch er kann nicht mehr von hinnen. | ||||||||
Dieses war der erste Streich, Doch der zweite folgt sogleich.Max und Moritz (1865). Und mit ſtummen TrauerblickKehrt ſie in ihr Haus zurück.Dieſes war der erſte StreichDoch der zweite folgt ſogleich. | ||||||||
Ihrer Taten schwarzes Bild ist vor meinem Blick enthülltTobias Knopp... »Dies« – spricht Debisch – »scheint mir ein Neugeborner Spatz zu sein. Ei, wie käme dieses dann?! Kuno, sag ich, sieh mich an!! Deiner Taten schwarzes Bild Ist vor meinem Blick enthüllt; Und nur dieses sage ich: Pfui, mein Sohn, entferne dich!! –« | ||||||||
wehe weheMax und Moritz ...Aber wehe, wehe, wehe!Wenn ich auf das Ende sehe!! ... | ||||||||
Richard Walther Darré | ||||||||
Zucht und Sitte"Zucht und Sitte" ist ein 1940 erschienenes Werk des Naziideologen Richard Walther Darré. Es gibt allerdings ein unter dem gleichen Namen erschienenes vierbändiges Werk anderer Autoren: "Zucht und Sitte: Die Neuordnung unserer Lebensgesetze" 1941/1942/1943/1944 im Verlag Zucht und Sitte erschienen und von Hans Bodenstedt und Herbert Backe/Karl Cerff herausgegeben. | ||||||||
Charles Dickens | ||||||||
Nicholas NickelbyNicholas Nickleby (auch: „Nikolas Nickleby“ oder „Nikolaus Nickleby“; englischer Originaltitel: The Life and Adventures of Nicholas Nickleby) ist ein Roman von Charles Dickens aus dem Jahr 1838/1839. Durch den persönlichen Kontakt von Dickens mit dem Verleger George Westermann wurde der Roman sehr zügig von Karl Heinrich Hermes übersetzt und ebenfalls noch 1838–1839 in Braunschweig herausgegeben. Weitere deutsche Übersetzungen stammen von Carl Kolb (1855), Julius Seybt (1898), Gustav Meyrink und Maria von Schweinitz (1966).[2] | ||||||||
Arthur Conan Doyle | ||||||||
Der Hund von BaskervilleDer Hund von Baskerville (Originaltitel: The Hound of the Baskervilles, in neueren Übersetzungen auch Der Hund der Baskervilles) ist der dritte Roman mit Sherlock Holmes und eine der bekanntesten Detektivgeschichten Arthur Conan Doyles.[3] | ||||||||
Franz Grillparzer | ||||||||
Das Leben ein TraumDer Traum ein Leben ist ein Drama oder „dramatisches Märchen“ von Franz Grillparzer, das 1834 im Burgtheater uraufgeführt wurde und somit zur Biedermeierepoche gehört. | ||||||||
Bernhard Grzimek | ||||||||
Professor Grzimek Bernhard Klemens Maria Hofbauer Pius Grzimek [ˈgʒɪmɛk] (* 24. April 1909 in Neiße, Provinz Schlesien; † 13. März 1987 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Tiermediziner, Zoologe, Tierschützer und Verhaltensforscher, langjähriger Direktor des Frankfurter Zoos, Tierfilmer, Autor sowie Herausgeber von Tierbüchern, einer nach ihm benannten Enzyklopädie des Tierreichs sowie Präsident der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt. In den 1960er- und 1970er-Jahren war er mit regelmäßigen Fernsehmoderationen für den Hessischen Rundfunk der bekannteste Tierfachmann Deutschlands. Sein Dokumentarfilm Serengeti darf nicht sterben wurde 1960 als erster deutscher Film nach dem Zweiten Weltkrieg mit einem Oscar ausgezeichnet. [4] | ||||||||
Heinrich Heine | ||||||||
Du bist wie eine Blume, So hold und schön und reinHeinrich Heine Buch der Lieder: Die Heimkehr - XLVII
So hold und schön und rein; Ich schau dich an, und Wehmut Schleicht mir ins Herz hinein.
Aufs Haupt dir legen sollt, Betend, daß Gott dich erhalte So rein und schön und hold. | ||||||||
Erich Kästner | ||||||||
Darüber möchte ich nicht sprechenDrei Männer im Schnee. Köln: Kiepenheuer & Witsch, S. 64. „[…] Mir gehört eine […] Schiffahrtslinie! […]“ […] „welche Linie ist das denn?“ „Darüber möchte ich nicht sprechen“, sagte Kesselhuth vornehm. | ||||||||
Du redest wie Du's verstehstDrei Männer im Schnee. Köln: Kiepenheuer & Witsch, S. 30. Der Schneider meinte, das sei ihm, wenn man ihm die Bemerkung gestatten wolle, noch nicht vorgekommen. „Sie reden, wie Sie es verstehen“. | ||||||||
Siegfried Lenz | ||||||||
Und die Zeit vergeht, wie sie es nun mal tut„…und die Zeit tat das, was sie immer tut: sie verstrich“. So zärtlich war Suleyken, Hamburg: Hoffman und Campe (6. Auflage 1970), S. 90.ganz ähnlich in: “Fast eine Weihnachtskatastrophe” (FG 1947)*. Im Englischen „Three Good Ducks“ : „Time slides by“.
"Siegfried Lenz (* 17. März 1926 in Lyck, Ostpreußen; † 7. Oktober 2014 in Hamburg) war ein deutscher Schriftstellerekanntesten deutschsprachigen Erzähler der Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur. Als Lenz’ wichtigstes Werk gilt der in viele Sprachen übersetzte und verfilmte Roman Deutschstunde (1968), der die Zeit des Nationalsozialismus und einen falsch verstandenen Pflichtbegriff behandelt. Auch seine erste Sammlung von Kurzgeschichten aus dem Jahr 1955, So zärtlich war Suleyken, wurde aufgrund seiner neuartigen Erzählweise und der Verwendung der ostpreußisch-masurischen Umgangssprache sehr erfolgreich."[4] | ||||||||
Thomas Mann | ||||||||
GedankenarbeitThomas Mann. (47. Aufl. 2001). Königliche Hoheit. Frankfurt a. M.: Fischer TB,p. 319/320. „[...] aber zur Verschmelzung, Gestaltung und inneren Verarbeitung dieses vielfachen Rohstoffes hatte er nur kurze, spruchartige Anleitung gegeben, und es war schwere Gedankenarbeit, die Klaus Heinrich zu leisten hatte [...]“. | ||||||||
Lehrsatz von der kurzfristigen BilanzschwebeThomas Mann. (47. Aufl. 2001). Königliche Hoheit. Frankfurt a. M.: Fischer TB, p. 288 bzw. p. 320 „ sah sich erbleichend einer schwebenden und kurzfristig fundierten [Staats-]Schuld gegenüber [...].“ „[...] die Lehre vom Finanzplan und Budget, von der Bilanz, dem Überschuß und namentlich dem Defizit [...]“ Anm.: Dr. Fuchs erweist sich als wahre Dichterin: sie ver-dichtet die beiden Textstücke zu einer einzigen, flüssigen Sentenz. | ||||||||
Spitzen der GesellschaftThomas Mann. (47. Aufl. 2001). Königliche Hoheit. Frankfurt a. M.: Fischer TB, p. 92/93.
| ||||||||
Mairennen bzw. MaitänzchenThomas Mann. (47. Aufl. 2001). Königliche Hoheit. Frankfurt a. M.: Fischer TB, p. 170
| ||||||||
Karl Rode | ||||||||
Wir stehen auf des Gartens Stufen und sind bereit Hurra zu rufen soweit sich's irgend machen lässt.Das Gedicht wird Karl Rode, einem Oberleutnant zur See der kaiserlichen Marine, zugeschrieben, es entstand als Reaktion auf die Einführung der kaiserlichen Reichsflagge 1871
Es ist des Kaisers Segelyacht, die stolze ‚Meteor‘! Der Kaiser steht am Steuerrad, Prinz Heinrich lehnt am Schlot, und hinten hißt Prinz Adalbert die Flagge ‚Schwarz-Weiß-Rot‘. Und achtern, tief in der Kombüse, brät Speck Viktoria Louise. Ein Volk, dem solche Fürsten stehn’, da hat es keine Not! Deutschland kann niemals untergehen, es lebe ‚Schwarz-Weiß-Rot‘! So stehn wir an des Thrones Stufen, und halten ihm in Treue fest, und sind bereit, hurra zu rufen, wo es sich irgend machen läßt. | ||||||||
Heinrich Schäffer | ||||||||
Hilfsbote SäbelbeinErste Zeile des humoristischen Gedichtes "Postdienst auf dem Bahnhof: Der Posthilfsbote Säbelbein lädt für Berlin Pakete ein.
. | ||||||||
George Bernard Shaw | ||||||||
Androklos und der LöweAndroklus war ein Sklave eines römischen Proconsuls, der im 1. Jahrhundert n. Chr. lebte und bekannt wurde, weil er eine Damnatio ad bestias auf wunderbare Weise überlebte.George Bernard Shaw verarbeitete diese Geschichte 1912 in seinem Theaterstück Androcles and the Lion. Dieses wurde 1952 von Chester Erskine verfilmt. Die lose auf Shaws Bearbeitung fußende DEFA-Märchenverfilmung fürs Fernsehen Androklus und der Löwe, Regie: Kurt Jung-Alsen mit Herbert Köfer, Claus Schulz, Gerhard Bienert, Marita Böhme u. a. erfolgte 1968, schon 1966 erschien in der Reihe Die kleinen Trompeterbücher Androklus und der Löwe von Franz Fühmann.T | ||||||||
Johann Joachim Winckelmann | ||||||||
Erhabene Einfalt und schlichte GrößeDie Einzelausdrücke "erhabene Einfalt" und "stille Größe" sind bereits im 18. Jahrhundert nachzuweisen. In der Kombination aber eher selten:Aus: Acta Germanica. Organ für Deutsche Philologie. (Hrsg: Rudolf Henning). Band VII, Heft 1 (1908). Beiträge zur Kenntnis des Sprachgebrauchs im Volksliede des XIV. und XV. Jahrhunderts. Von Karl Hoeber. [6]: Kellers Gedichte sind denen Schillers innerlich fremd. Sein ganzes Wesen ist unantik — das Wort im Sinn der Klassiker genommen — , er ist nicht betrachtender Ästhet, sondern Kämpfer, sein Ideal ist nicht Schönheit, sondern hinreißende Wirkung, statt erhabener Einfalt und stiller Größe zeigt er sprudelnde Lebhaftigkeit in wirrem Drang. Vor allem sind ihm die antiken Formen fremd. Nicht einmal in den Epigrammen verwendet er das Distichon, das nur in der Spätzeit einmal vorkommt; und wie arm in der Idee, unbeholfen in der begrifflichen Ausdrucksweise stehen seine Epigramme neben denen Schillers! Eine weitere Erwähnung findet sich in Walter Rehms philologischem Standardwerk "Griechentum und Goethezeit", Dieterichsche Verlagsbuchhandlung, 1938 (Originalzitat nicht vorhanden, bitte nachtragen). Besonders bekannt dürften allerdings Johann Joachim Winckelmanns[7] "Kleine Schriften zur Kunst der Antike" sein, die den Titel "Edle Einfalt und stille Größe" trugen und 1909 erschienen: Für Winckelmann war es die höchste Aufgabe der Kunst, die Schönheit darzustellen. Hierfür fand er die Formel „edle Einfalt und stille Größe“, welche er dem Verspielten und Überladenen des Barock und Rokoko entgegenstellte. Seine Begeisterung für die männlichen Helden- und Götterstatuen der Antike war zugleich ein Ausdruck seiner homosexuellen Neigung, die sich auch in seinen Briefwechseln zeigt. Winckelmanns auf die Formel „edle Einfalt und stille Größe“ gebrachtes Ideal war prägend für die Bildhauerei bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts. | ||||||||
Noch zu bearbeiten | ||||||||
Alfred Freiherr Wolzogen und Neuhaus | ||||||||
Die Erbschleicherinnen (1895) | ||||||||
Thekla von Gumpert | ||||||||
Herzblättchens Zeitvertreib (1908) | ||||||||
Theodor Fontane | ||||||||
Die Poggenpuhls (1895) | ||||||||
Ludwig Ganghofer | ||||||||
Das Schweigen im Walde (1899) | ||||||||
Heinrich Heine | ||||||||
Buch der Lieder | ||||||||
Der Rabbi von Bacharach wohltätige Ohnmacht | ||||||||
Du bist wie eine Blume | ||||||||
Heinrich Hoffmann | ||||||||
Der Suppenkasper o weh und ach | ||||||||
Heinrich Seidel | ||||||||
Ingenieurslied (1871) | ||||||||
Heinrich Zschokke | ||||||||
Hans Dampf in allen Gassen | ||||||||
Karl May | ||||||||
Das Leben ist ein Kampf | ||||||||
Old Shatterhand | ||||||||
Winnetou | ||||||||
Adam Karrillon | ||||||||
Sechs Schwaben und ein halber kein Schwanz mehr zu sehen | ||||||||
Friederike Kempner | ||||||||
Amerika | ||||||||
Anton Memminger | ||||||||
Schoflesse | ||||||||
Christian Morgenstern | ||||||||
dunkel wars, der Mond schien helle | ||||||||
Friedrich Nietzsche | ||||||||
was einen nicht umbringt,macht einen hart | ||||||||
Zaratustra In jedem Manne steckt ein Kind | ||||||||
Edagr Allan Poe | ||||||||
Der Rabe Hebe dich hinweg,Unhold | ||||||||
Rainer Maria Rilke | ||||||||
Wer du auch seist | ||||||||
Erich Maria Remarque | ||||||||
Im Westen nichts Neues Rache ist Blutwurst | ||||||||
Max Schneckenburger | ||||||||
Die Wacht am Rhein | ||||||||
Hugo von Hoffmannsthal | ||||||||
Jedermann was ficht dich an | ||||||||
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_B%C3%B6ll
- ↑ [1]
- ↑ [2]
- ↑ [3]
- ↑ Erika Fuchs und Hans-Dieter Heilmann im Gespräch. Weihnachtsgabe der D.O.N.A.L.D. 2021. Susanne LUBER (Hrsg.)
- ↑ https://archive.org/stream/actagermanicaor03henngoog/actagermanicaor03henngoog_djvu.txt
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Joachim_Winckelmann