Entenhausener Wolpertinger: Unterschied zwischen den Versionen

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==Vorkommen==  
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Der Werwolf bewohnt die gemäßigten bis subarktischen Klimazonen des Nordamerikanischen Kontinents Stella Anatiums. Er ist ein in freier Wildbahn sehr seltenes Tier.   
Der Entenhausener Wolpertinger (Wolpertingus dubiosus) ist in den Wäldern der Region um Entenhausen beheimater. Er ist jedoch ein sehr seltenes Tier, das in freier Wildbahn fast nie gesehen wird.   


== Aussehen und Verhalten ==
== Aussehen und Verhalten ==
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Diese systematisch nur schwer näher einzuord­nende Art weist Merkmale sehr unterschiedlicher Spezies auf. So verfügt sie über ein helles Fell und rundliche Ohrmuscheln, aber auch über zwei nach hinten gebogene Hörner und einen langen Rüssel, welcher am distalen Ende mit Tasthaaren besetzt ist. Sicher kann nur gesagt werden, dass es sich hierbei um ein Säugetier handelt (eine Einordnung bei den Rüsseltieren muss aber als spekulativ betrachtet werden). Seine Körpergröße kann bis zu 80 cm erreichen.  
Der Werwolf (Canis dirus malus) ist ein entfernter Verwandter des Entenhausener Wolfes (Canis lupus entenhausensis). Er erinnert wie dieser im Ha­bitus nur wenig an die uns bekannten Wölfe. Wesentlicher Unterschied, dass der Werwolf bisweilen auf den Hinterbeinen


''Canis dirus malus'' verfügt über ein typisches Raubtiergebiss mit prominenten Reisszähnen, seine Ernährung ist rein carnivor. Sein Schädel ist deutlich breiter als der des uns bekannten Wolfes, das Gesicht ist dabei nur gering behaart. Er ist daher ist zu einer weitergehenden (menschenähnlichen) Mimik befähigt. Seine Extremitäten sind vorn dreizehig und seine Körpergröße überschreitet dabei diejenige der uns bekannten Wölfe deutlich, was ihn zum gefährlichen Raubtier auch für Menschen macht.
Die Details des Verhaltens des Entenhausener Wolpertingers sind aufgrund seiner extrem verborgenen Lebensweise weitgehend unbekannt. Die relativ großen Augen deuten auf Nachtaktivität hin. Dennoch scheint er ein recht neugieriges Tier zu sein.


Der Werwolf ist nicht neointelligent, stellt jedoch die Wild- bzw. Stammform des neointelligenten "Großen Bösen Wolfs" dar, dessen bekanntester Vertreter Ede Wolf ist.
Man vermutet, dass er sich von Insekten und Gewürm ernährt, das er in deren Bauten mit dem Rüssel ertastet.


''Canis dirus malus'' ist der moderne Nachfahre der des ausgestobenen eiszeitlichen ''Aenocyon dirus.''
Seinen Namen hat der Entenhausener Wolpertiger in Anlehnung an den sagenhaften bayrischen Wolpertinger erhalten, da er diesem in seiner Erscheinung in gewisser Weise ähneln soll..''.''

Version vom 10. Mai 2025, 20:23 Uhr

Wolpertinger

Die Jagd nach dem Einhorn
Stamm Chordata (Chordatiere)
Klasse Mammalia (Säugetiere)
Ordnung unklar
Familie Wolperingoidae
Art Wolpertingus dubiosus

Vorkommen

Der Entenhausener Wolpertinger (Wolpertingus dubiosus) ist in den Wäldern der Region um Entenhausen beheimater. Er ist jedoch ein sehr seltenes Tier, das in freier Wildbahn fast nie gesehen wird.

Aussehen und Verhalten

Diese systematisch nur schwer näher einzuord­nende Art weist Merkmale sehr unterschiedlicher Spezies auf. So verfügt sie über ein helles Fell und rundliche Ohrmuscheln, aber auch über zwei nach hinten gebogene Hörner und einen langen Rüssel, welcher am distalen Ende mit Tasthaaren besetzt ist. Sicher kann nur gesagt werden, dass es sich hierbei um ein Säugetier handelt (eine Einordnung bei den Rüsseltieren muss aber als spekulativ betrachtet werden). Seine Körpergröße kann bis zu 80 cm erreichen.

Die Details des Verhaltens des Entenhausener Wolpertingers sind aufgrund seiner extrem verborgenen Lebensweise weitgehend unbekannt. Die relativ großen Augen deuten auf Nachtaktivität hin. Dennoch scheint er ein recht neugieriges Tier zu sein.

Man vermutet, dass er sich von Insekten und Gewürm ernährt, das er in deren Bauten mit dem Rüssel ertastet.

Seinen Namen hat der Entenhausener Wolpertiger in Anlehnung an den sagenhaften bayrischen Wolpertinger erhalten, da er diesem in seiner Erscheinung in gewisser Weise ähneln soll...