Super-Meson: Unterschied zwischen den Versionen

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Während terrestrische Mesonen aus einem Quark und einem Antiquark zusammengesetzt sind, könnte Super-Meson aus einem [[Quak]] und einem [[Quak|Anti-Quak]] zusammengesetzt sein. Allerdings hätte Super-Meson unter diesen Bedingungen eine negative Massenzahl. Dem widerspricht die Bezeichnung "Super-Meson 235" (wobei allerdings nicht gesichert ist, dass die Zahl tatsächlich das Gewicht angibt).  
Während terrestrische Mesonen aus einem Quark und einem Antiquark zusammengesetzt sind, könnte Super-Meson aus einem [[Quak]] und einem [[Quak|Anti-Quak]] zusammengesetzt sein. Allerdings hätte Super-Meson unter diesen Bedingungen eine negative Massenzahl. Dem widerspricht die Bezeichnung "Super-Meson 235" (wobei allerdings nicht gesichert ist, dass die Zahl tatsächlich das Gewicht angibt).  


Das hohe Gewicht könnte entweder durch besondere, bislang unbekannte, besonders schwere Quarks entstehen, oder dadurch, dass Super-Meson mehr als nur je ein Quark und ein Anti-Quark enthält. Um ein Mesonensystem mit einer Massenzahl von 235 GeV/c² zusammenzusetzen, bräuchte man z.B. ca. 28 Bottom-Quarks mit einem Gewicht von 4.18 GeV/c² und 28 Anti-Bottom-Quarks. Solche komplexen Systeme mit ca. 56 Quarks wären allerdings äußerst instabil.  
Das hohe Gewicht könnte entweder durch besondere, bislang unbekannte, besonders schwere Quarks entstehen, oder dadurch, dass Super-Meson mehr als nur je ein Quark und ein Anti-Quark enthält. Um ein "Meson" mit einer Massenzahl von 235 GeV/c² zusammenzusetzen, bräuchte man z.B. ca. 28 Bottom-Quarks mit einem Gewicht von 4.18 GeV/c² und 28 Anti-Bottom-Quarks. Allerdings würden man hier normalerweise nichtmehr von einem Meson sprechen, sondern von "exotischen Hadronen". Darüber hinaus wären solche komplexen Systeme mit ca. 56 Quarks wären äußerst instabil.  


Da das Super-Meson 235 jedoch makroskopisch einen stabilen, flüssigen Zustand aufweist, könnte dies als ein Hinweis auf die Existenz super-schwerer Quarks im Anaversum gewertet werden, die durch [[Super-Gluon|Super-Gluonen]] mit einer besonders hohen Bindungskraft zusammengehalten werden.   
Da das Super-Meson 235 jedoch makroskopisch einen stabilen, flüssigen Zustand aufweist, könnte dies als ein Hinweis auf die Existenz super-schwerer Quarks im Anaversum gewertet werden, die durch [[Super-Gluon|Super-Gluonen]] mit einer besonders hohen Bindungskraft zusammengehalten werden.   

Version vom 13. August 2024, 16:45 Uhr

DÜ 01 43

Super-Meson ist eine Ana-Variante des irdischen Mesons.

Zusammensetzung

Während terrestrische Mesonen aus einem Quark und einem Antiquark zusammengesetzt sind, könnte Super-Meson aus einem Quak und einem Anti-Quak zusammengesetzt sein. Allerdings hätte Super-Meson unter diesen Bedingungen eine negative Massenzahl. Dem widerspricht die Bezeichnung "Super-Meson 235" (wobei allerdings nicht gesichert ist, dass die Zahl tatsächlich das Gewicht angibt).

Das hohe Gewicht könnte entweder durch besondere, bislang unbekannte, besonders schwere Quarks entstehen, oder dadurch, dass Super-Meson mehr als nur je ein Quark und ein Anti-Quark enthält. Um ein "Meson" mit einer Massenzahl von 235 GeV/c² zusammenzusetzen, bräuchte man z.B. ca. 28 Bottom-Quarks mit einem Gewicht von 4.18 GeV/c² und 28 Anti-Bottom-Quarks. Allerdings würden man hier normalerweise nichtmehr von einem Meson sprechen, sondern von "exotischen Hadronen". Darüber hinaus wären solche komplexen Systeme mit ca. 56 Quarks wären äußerst instabil.

Da das Super-Meson 235 jedoch makroskopisch einen stabilen, flüssigen Zustand aufweist, könnte dies als ein Hinweis auf die Existenz super-schwerer Quarks im Anaversum gewertet werden, die durch Super-Gluonen mit einer besonders hohen Bindungskraft zusammengehalten werden.

Anwendung

Daniel Düsentrieb verwendet einige Tropfen von Super-Meson 235 zur "Änderung des Molekulargefüges".

Martin: "Quantenchronodynamik", DD 111, S. 55

Patrick Martin vermutet aufgrund der hohen Elastizität von Münzen in Entenhausen, dass diese Super-Meson 235 enthalten oder damit behandelt wurden.[1]

Einzelnachweise

  1. Hawking, paTrick: "Quantenchronodynamik des Stella-Anatium-Universums", in: DD 111, S. 55.