Indischer Plaudervogel: Unterschied zwischen den Versionen

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P. Darwin: Über die Entstehung intelli­genter Arten durch natürliche Zucht­wahl, DD 104
P. Darwin: Über die Entstehung intelli­genter Arten durch natürliche Zucht­wahl, DD 104
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Version vom 19. März 2021, 00:19 Uhr

Vorkommen

Collosaurus

HD 8/1; MM 1971/47-48
Stamm Chordata (Chordatiere)
Klasse Reptilia (Kriechtiere)
Ordnung Anapsida
Familie Captorhinida
Art Collosaurus longissimus

                                                                                   Familie: Sturnidae (Stare)

Indischer Plaudervogel

Cracula papperlapappa Fuchs 1959 (syn. Gracula religiosa Barks 1958)

Der einzig bekannte Vertreter dieser Art aus der Verwandt­schaft des Beo (Gracula religio­sa) ist ein Entenhausener Zoo­exemplar. Obwohl es sich ver­mutlich um eine neointelligente Spezies handelt (Intelligenz, sprachliche Kommunikation, nach eigenem Bekunden sogar Lesefähigkeit), wird das Exem­plar in einem Käfig gehalten (immerhin nimmt es an einem "Auswilderungsversuch" teil). Der Plaudervogel vermag ande­re Tiere (bekannt: Ziege, Goril­la, Adler) in ihrem Verhalten zu manipulieren. Seine Lieblings­speise sind nach ei­genem Bekunden Pflaumen, welche bei ihm aller­dings eine vorübergehende Psychose (Größenwahn) n Drogenrausch be­wirken.

Die Flügel sind kurz und werden bisweilen wie Greifhände eingesetzt (z.B. beim Pflaumenver­zehr), der Plaudervogel ist vermutlich dennoch flugfähig.

Die Hinterextremitäten weisen drei Zehen auf (zwei nach vorn, eine nach hinten gerichtet). Das Gefie­der ist schwarz und das Gesichtsfeld farblos.

Quelle

WDC 222; TGDD 25 „Ein Meister sei­nes Fachs“; BL-WDC 37/3

P. Darwin: Über die Entstehung intelli­genter Arten durch natürliche Zucht­wahl, DD 104