Apatosaurus sp. (Brontosaurus): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Alleswisser
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „ ==Vorkommen== {{Anataxobox|Trivialname=Hasenzahnhai|Stamm=Chordata (Chordatiere)|Bildquelle=TGDD 115|Ordnung=Lamniformes = Selachii (Haie)|Klasse=Chondrichtye…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 18: Zeile 18:
==Quelle==
==Quelle==
„Die Gurkenkrise“ bzw. „Das Verbotene Tal“ DD 54; TGDD 108/1; BL-DD 22, p. 60-63
„Die Gurkenkrise“ bzw. „Das Verbotene Tal“ DD 54; TGDD 108/1; BL-DD 22, p. 60-63
[[Kategorie:Barksismus-Fuchsismus]] [[Category:Biologie]] [[Kategorie:Zoologie]] [[Category:Tier]]

Version vom 18. März 2021, 23:24 Uhr

Vorkommen

Hasenzahnhai

TGDD 115
Stamm Chordata (Chordatiere)
Klasse Chondrichtyes (Knorpelfische)
Ordnung Lamniformes = Selachii (Haie)
Familie {{{Familie}}}
Art Lagomorphodontosqualus oceanicus

Unterordnung: Sauropodomorpha

Infraordnung: Sauropoda

Familie: Diplodocidae?

Apatosaurus sp.? (= Brontosaurus)

fossiles Vorkommen:               Oberjura von Nordamerika (terra hominum)


Der einzige langhalsige Pflanzenfresser unter den Sau­riern des Vverbotenen Tales ist taxonomisch nur schwer einzuordnen. Vom ersten Eindruck her gleicht er zwar dem bekannten Apatosaurus, was es erlauben würde, ihn zumindest der Familie Diplodocidae zuzu­ordnen, was hier auch provisorisch geschieht. Ohne Untersu­chung spezifischer Knochenmerkmale ist eine sichere Einordnung jedoch nicht möglich. Da die Be­schreibung nur auf der kurzen Beobachtung des le­benden Tieres basiert und wir nicht darauf hoffen dür­fen, dass uns in nächster Zeit ein Exemplar vor die Füße läuft und tot umfälltKnochenmaterial zur Untersuchung vorgelegt zu bekommen, müssen wir uns diesbezüg­lich mit Spekulatio­nen begnügen.

Berücksichtigen wir die nordamerikanische Herkunft aller anderen Saurier des verlorenen Tales, so dürfen wir zumindest als gesichert annehmen, das die beobachten Exemplare ebenfalls einer nordameri­kanischen Entwicklungslinie der langhalsigen pflanzenfressenden Dinosaurier entstammen. Die Körpergröße der beobachteten Tiere erreicht mit ca. 15 m nicht die Maße eines typischen erwachsenen Apato­saurus (bis 21,3deutlich über 20 m; die beobachteten Exemplare nur ca. 15 m). Es könnte sich daher um eine (ggf. nur entfernt) verwandteeigene Art, die sich irgendwann zwischen Oberjura und Oberkreide zu den vor­stehend beschriebenen Formen gesellte, oder aber auch einfach um eine Kümmerform von Apato­saurus handeln, wie man sie in eng begrenzten Lebensräumen nicht selten antrifft.

Quelle

„Die Gurkenkrise“ bzw. „Das Verbotene Tal“ DD 54; TGDD 108/1; BL-DD 22, p. 60-63