Strahlung unbekannter Wellenlänge
Hierbei handelt es sich um Photonen, deren Energie und damit Wellenlänge auf Grund der Unschärferelation prinzipiell nicht vorhersagbar ist. Bei Aufttreten dieser Strahlungsform sind akustische Phänomen beobachtet worden (Fut!). Die Ausbreitung der Strahlung selbst geschieht, wie es ihre Art ist, lautlos, aber durchaus sichtbar (CPG Y-1 / CBL-DD 6).
Eine wirksame Abschirmung der Strahlung durch Holzzäune kann nicht als gesichert gelten.
Technische Anwendungen
Da die Wellenlänge dieser Strahlung prinzipiell unbekannt ist, gilt dies eigentlich auch für ihre Eigenschaften. Andererseits ist es ohne weiteres möglich, einzelne Wellenlängenbereiche als bekannt zu definieren und diese messtechnisch zu erfassen. Da aufgrund des Quakzerfalls Strahlung unbekannter Wellenlänge allgegenwärtig ist, benötigen entsprechende bildgebende Verfahren keine besonderen Strahlungsquellen, wie dies etwa bei Röntgengeräten der Fall ist.
Beispiele sind das sog. "Röntgengerät" mit dessen Hilfe der Duckenburgh - Schatz lokalisiert wird (FC 189/2 / TGDD 1) oder das von Herrn Donald Duck gebastelte "Radargerät" (WDC 60 / MM 11/52). Strahlung unbekannter Wellenlänge ist also in der Lage, Festkörper ohne weiteres zu durchdringen. Ihre Reichweite innerhalb der Atmosphäre ist daher erheblich. Hier ein Detektor für sog. "Uranknöpfe" (WDC 191 / MM 12/1957), dessen Reichweite bekanntlich weit über diejenige normaler nuklearer Strahlung hinausgeht.
Physiologische Wirkungen
Strahlung unbekannter Wellenlänge verursacht akuten Haarausfall.